Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
Vattenfall Europe Mining AG
Hauptverwaltung
Vom-Stein-Straße 39
03050 Cottbus
(Ort, Datum)
Durchführung von geohysikalischen Meßarbeiten
Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
(Unterschrift)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser
Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
Vattenfall Europe Mining AG
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Vom-Stein-Straße 39
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(Ort, Datum)
Durchführung von geohysikalischen Meßarbeiten
Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
(Unterschrift)
Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser
Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
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Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
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Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
(Unterschrift)
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Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser
Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
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Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
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Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
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Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
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Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
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Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser
Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
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Durchführung von geohysikalischen Meßarbeiten
Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
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Quelle: GRÜNE LIGA Umweltgruppe Cottbus
Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser
Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
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Durchführung von geohysikalischen Meßarbeiten
Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
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Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
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Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser
Grundeigentümer aus Atterwasch, Kerkwitz und Grabko verweigern Vattenfall das Betreten ihrer Grundstücke zur Erkundung des Untergrundes. Sie fordern vom Unternehmen eine Dichtwand um den bereits aktiven Tagebaus Jänschwalde, um die Grundwasserabsenkung zu begrenzen. Derzeit werden erste Feuchtgebiete von der voranschreitenden Entwässerung des Tagebaus erfaßt.
“Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu.” heißt es im Schreiben der Bürger. “Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.”
Vattenfall hatte am 4.Januar die Grundeigentümer des Gebietes informiert, dass ab Februar geophysikalische Messungen um die Orte Kerkwitz, Atterwasch, Grabko, Bärenklau und Deulowitz geplant sind. Das Unternehmen ist dabei auf die Zustimmung der Eigentümer angewiesen, da keine behördliche Anordnung vorliegt. Die Messungen sollen der Präzisierung eines Grundwassermodells dienen.
In ihrem Brief fordern die Grundeigentümer jedoch statt theoretischer Modelle eine Dichtwand um den bestehenden Tagebau. Nur diese kann einen sicheren Schutz der Feuchtgebiete sicherstellen. Vattenfall plant erst für den neu beantragten Tagebau Jänschwalde-Nord eine Dichtwand. Dieser würde die Umsiedlung der Orte Grabko, Kerkwitz und Atterwasch bedeuten, über ihn soll bis 2015 in einem Planverfahren entschieden werden. Bis zur Entscheidung blieben die bedrohten Orte und Landschaften aber der Grundwasserabsenkung des bereits aktiven Tagebaues Jänschwalde ausgesetzt. Die Bürger befürchten daher eine schleichende Zerstörung ihrer Heimat, gegen die sie entschieden vorgehen wollen.
Anonymisirrtes Schreiben der Bürger an Vattenfall:
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(Ort, Datum)
Durchführung von geohysikalischen Meßarbeiten
Sehr geehrter Herr Mundt, sehr geehrter Herr Arnold,
mit Schreiben vom 04.01. kündigen Sie geophysikalische Messungen auf meinem
Grundstück an. Ich erlaube Ihnen bis auf weiteres nicht, diese Arbeiten auf meinem Grundstück durchzuführen. Weisen Sie mir zunächst nach, dass der Schutz der Feuchtgebiete nicht durch eine Dichtwand um den bisher genehmigten Tagebau Jänschwalde sichergestellt werden kann.
Dies wäre eine wirksame Maßnahme, während die Verbesserung des hydrologischen Modells noch längst keinen Schutz sicherstellt. Weisen Sie mir zudem nach, dass es sich bei den Arbeiten nicht auch um Vorbereitungen für einen Braunkohlentagebau Jänschwalde- Nord handelt.
Ich stimme keinerlei Beeinträchtigung des Wasserhaushaltes meines Grundstückes durch den Tagebau Jänschwalde zu. Diese steht zudem im Widerspruch zur Wasserrahmenrichtlinie der EU. Ich fordere Sie hiermit auf, zum Schutz des Wasserhaushaltes meines Grundstückes sowie der Feuchtgebiete der Umgebung eine Dichtwand um den in Betrieb befindlichen Tagebau Jänschwalde schnellstmöglich zu planen, zu beantragen und zu errichten.
Stellen Sie mir ein Exemplar des genannten Sonderbetriebsplanes „Präzisierung des hydrogeologischen Strukturmodells Taubendorfer Sander und Rinnensysteme“ zur Verfügung, damit ich mir eine Meinung über die beabsichtigten Arbeiten bilden kann. Als Grundbedingung für eine Zustimmung meinerseits zu den Arbeiten sehe ich es zudem an, dass Sie mir als Grundeigentümer sämtliche im Rahmen des Sonderbetriebsplanes gewonnenen Daten und daraus erstellte Auswertungen übermitteln. Dies wäre vor Beginn der Arbeiten in einem verbindlichen Vertrag festzuschreiben.
Mit freundlichen Grüßen,
(Unterschrift)
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Foto 1: Grabko in der Mittagssonne, Archivbild
Foto 2: Kirche in Kerkwitz, Archivbild
Foto 3: Bürgerprotest in Atterwasch, © Gerd Laeser