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NIEDERLAUSITZ aktuell

Platzeck: Ausbildung ist Investition in die Zukunft – Brandenburgischer Ausbildungspreis verliehen

16:02 Uhr | 26. November 2009
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Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
AOK Brandenburg: Sonderpreis des Sozialministeriums für eine besonders gute Ausbildung von Menschen mit Behinderungen
In diesem Jahr hatten sich 61 Unternehmen um den Ausbildungspreis beworben.
Quelle: Staatskanzlei

Ministerpräsident Matthias Platzeck hat heute in Potsdam den 5. Brandenburgischen Ausbildungspreis verliehen. Insgesamt acht Unternehmen erhielten die Auszeichnung für eine vorbildliche Ausbildung aus den Händen des Ministerpräsidenten, der auch Schirmherr der Veranstaltung war. Arbeits- und Sozialminister Günter Baaske sowie Infrastrukturministerin Jutta Lieske würdigten ebenfalls das Engagement der Preisträger für gute Ausbildung. Der Ausbildungspreis sei Ansporn für alle Unternehmen des Landes, Lehrstellen zur Verfügung zu stellen und jungen Menschen damit eine Zukunfts-Chance zu ermöglichen.
Platzeck betonte, die geehrten Betriebe seien selbst im Jahr der Wirtschaftskrise mit sehr gutem Beispiel voran gegangen. Dies sei das Ergebnis einer „besonders lobenswerten Unternehmenskultur, die der Nachwuchsförderung hohe Priorität einräumt. Das ist im Interesse des ganzen Landes. Jeder, der heute seinen Gesellenbrief oder seinen Meisterabschluss erwirbt, steht morgen zur Verfügung, wenn eine ganze Generation in Rente geht und in kurzer Zeit viele Stellen zu besetzen sind.“
Mit Blick auf den wachsenden Fachkräftebedarf als eine der Auswirkungen des demografischen Wandels schlug Platzeck einen „gesamtgesellschaftlichen Schulterschluss“ vor. So müsse die Qualifikation der Schulabgänger verbessert werden. Zusätzlich sollten Schulen und Betriebe enger vernetzt werden, damit die betriebliche Ausbildung eine noch breitere Basis bekomme.
Minister Baaske betonte: „Wer in die Ausbildung junger Leute investiert, tut etwas für die Zukunft dieser jungen Frauen und Männer, für die Zukunft des eigenen Unternehmens und Brandenburgs. Mit dem wichtigen Engagement für den eigenen Fachkräftenachwuchs nimmt jeder Ausbildungsbetrieb gleichzeitig auch ein Stück soziale Verantwortung wahr, jungen Menschen in ihrer Heimatregion eine berufliche und Lebensperspektive zu geben.“ Der Minister würdigte insbesondere Unternehmen, die jungen Menschen mit Behinderung oder Lernschwäche eine Ausbildungschance ermöglichen. Diese Firmen verdienten eine besondere Anerkennung.
Ministerin Lieske sagte: “Wir wollen das Engagement von Ausbildungsbetrieben würdigen. Wer ausbildet, übernimmt auch gesellschaftliche Verantwortung für junge Menschen, und das verdient Unterstützung.”
Folgende Unternehmen erhielten den Ausbildungspreis 2009:
Waury Fördertechnik GmbH, Cottbus
Holiday Inn Berlin Schönefeld Airport, Haupt Hotelbetriebs GmbH
Heckmann Stahl- und Metallbau GmbH, Eisenhüttenstadt
Klinikum Barnim GmbH, Werner Forßmann Krankenhaus, Eberswalde
Brandenburgische Automobil GmbH, Potsdam
LBS Ostdeutsche Landesbausparkasse AG, Potsdam
Reinhold Fehmer GmbH, Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau, Falkensee
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Am Cottbuser Hauptbahnhof haben die Bauarbeiten für das erste Fahrradparkhaus begonnen. Wie die Stadt mitteilte, startet nach der laufenden Kampfmittelsondierung...

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

Erfolgreiche Webseiten mit einem WordPress Freelancer umsetzen

6. Juni 2025

Eine moderne, technisch stabile und optisch ansprechende Website ist heute unverzichtbar – egal ob für kleine Unternehmen, Selbstständige oder größere...

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Pfingstwochenende in der Lausitz

5. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Pfingstwochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 55 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 150 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 760 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 4.9k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 51 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 113 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.3k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.8k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
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Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

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Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
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Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

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