Gestern Abend ist der Internationale Kongress der medienwoche@IFA zu Ende gegangen. Die Veranstalter, Medienboard, Medienanstalt und gfu konnten über 2.000 Besucher im Berliner ICC begrüßen. Beim ersten Branchentreffen nach der Sommerpause diskutierten internationale und nationale Experten unter der Überschrift „Medienstandort Deutschland zwischen Hype und Krise“ die Strategien der Medienindustrie in der Wirtschaftskrise und die medienpolitische Agenda für die kommende Bundesregierung. Trotz temporären Wachstumsrückgangs waren sich die Unternehmen einig, dass die Krise zur Beschleunigung des digitalen Transformationsprozesses führt.
So prägte die Forderung, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen an die Realitäten der digitalen Welt anzupassen, die Debatten des Internationalen Medienkongresses in 2009. Denn nur so könne der Medienstandort Deutschland international konkurrenzfähig bleiben und darüber hinaus auch zum Vorreiter in wichtigen Feldern wie etwa die Durchsetzung von Bezahlt-Inhalten werden. Die Zukunft des Fernsehens in Verbindung mit dem Internet war eines der vorherrschenden Diskussionsthemen. So zeigten Produzenten, Sender und Kreative unter der Überschrift „Neues Fernsehen“ bei den Content Screenings Web-Inhalte, erfolgreiche Plattformen und multimediale Senderkonzepte.
Die Veranstalter Medienboard und Medienanstalt Berlin-Brandenburg und die gfu zeigten sich zum Abschluss des Kongresses sehr zufrieden und gaben als Datum für das kommende Jahr den Freitag, den 3. bis Mittwoch, den 8. September 2010 bekannt.
„Der Internationale Medienkongress hat – auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen – die Mediendebatten der Stunde auf den Punkt gebracht und wichtige Impulse für Film- und Medienpolitik gesetzt. Im Zusammenspiel von IFA und Kongress hat sich gezeigt: Die Berliner Medienwoche entwickelt sich zur Leitveranstaltung für die konvergente Medienwelt.“ resümiert Medienboard-Chefin und Medienwochen-Veranstalterin Petra Müller. MABB-Direktor und Co-Veranstalter Dr. Hans Hege: „Durch die Nähe zur IFA wurden auch in diesem Jahr wieder stimmige Synergien geschaffen – denn Technik und Inhalte gehören zusammen. Der Kongress diskutiert die notwendigen Fragen von Medienpolitik und –regulierung, die mit der technologischen Weiterentwicklung erforderlich sind.“
Die IFA 2009 zeigte ein deutlichen Wachstum bei Fachhändlern und Besuchern im Vergleich zum Vorjahr. Mehr als 228.000 Besucher, davon 119.000 Fachbesucher (+14%), 25.500 (+20%) aus dem Ausland kamen vom 4. bis 9. September zum Messegelände. Mehr als 3 Mrd. Euro wurden bei den Ordergeschäften generiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die IFA bereits bei der Eröffnung als Lokomotive für die gesamte Wirtschaft in Zeiten der Krise.
Die mit über 60 Events rund um IFA und Kongress dichte Medienwoche war DER Treffpunkt für die Medienbranche: Empfänge und Feste wie die medianight, 24h Berlin, Preisverleihungen wie Digital Lifestyle Award, Theodor-Wolff Journalistenpreis, ARD/ZDF-Förderpreis für Medientechnologie, Speakers Gala, M100 Medienpreis, Filmpremieren von „Sturm“, „Whisky mit Wodka“ oder „Wüstenblume“, die IFA Sommergarten Konzerte boten ausreichend Gelegenheit für Kommunikation und neue Kontakte.
Den glanzvollen Abschluss bildet am 14. und 15. September das M100 Sanssouci Colloquium und die Verleihung des M100 Medienpreises an den ehemaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher in Potsdam.
Partner des Medienkongresses
Branchenpartner: BBC WORLD NEWS, Commerzbank AG, Investitionsbank Berlin (IBB), InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB), Cornelsen Verlag GmbH, European Television Dialogue – eine Veranstaltung der A Company Consulting & Licensing AG, media.net berlinbrandenburg, Neuhaus Partners, CatCap GmbH, Olswang LLP, RusMedia, Unverzagt von Have, VPRT – Verband Privater Rundfunk und Telemedien, ZAK – Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten, LfM – Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, klicksafe.de, Turner Broadcasting System, DMAX, GWFF – Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten mbH, Studio Hamburg GmbH, euronews, UFA, HDI-Gerling, TV5MONDE, Microsoft Deutschland GmbH, ART+COM Technologies, Mainstream Media AG, Erich Pommer Institut. Medienpartner: Blickpunkt:Film, DWDL.de, marketing-BÖRSE, news aktuell GmbH, epd medien. Sponsorpartner: Apollinaris, AUDI AG, kommod.tv, FTWild Kommunikations GmbH, Ramazotti, Skunkfunk, Smirnoff, Südliche Weinstraße, Warsteiner
Veranstalter
Die medienwoche@IFA wird veranstaltet von Medienboard Berlin-Brandenburg, Medienanstalt Berlin-Brandenburg, dem IFA-Veranstalter der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) und der Messe Berlin in Zusammenarbeit mit den Ländern Berlin und Brandenburg.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Gestern Abend ist der Internationale Kongress der medienwoche@IFA zu Ende gegangen. Die Veranstalter, Medienboard, Medienanstalt und gfu konnten über 2.000 Besucher im Berliner ICC begrüßen. Beim ersten Branchentreffen nach der Sommerpause diskutierten internationale und nationale Experten unter der Überschrift „Medienstandort Deutschland zwischen Hype und Krise“ die Strategien der Medienindustrie in der Wirtschaftskrise und die medienpolitische Agenda für die kommende Bundesregierung. Trotz temporären Wachstumsrückgangs waren sich die Unternehmen einig, dass die Krise zur Beschleunigung des digitalen Transformationsprozesses führt.
So prägte die Forderung, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen an die Realitäten der digitalen Welt anzupassen, die Debatten des Internationalen Medienkongresses in 2009. Denn nur so könne der Medienstandort Deutschland international konkurrenzfähig bleiben und darüber hinaus auch zum Vorreiter in wichtigen Feldern wie etwa die Durchsetzung von Bezahlt-Inhalten werden. Die Zukunft des Fernsehens in Verbindung mit dem Internet war eines der vorherrschenden Diskussionsthemen. So zeigten Produzenten, Sender und Kreative unter der Überschrift „Neues Fernsehen“ bei den Content Screenings Web-Inhalte, erfolgreiche Plattformen und multimediale Senderkonzepte.
Die Veranstalter Medienboard und Medienanstalt Berlin-Brandenburg und die gfu zeigten sich zum Abschluss des Kongresses sehr zufrieden und gaben als Datum für das kommende Jahr den Freitag, den 3. bis Mittwoch, den 8. September 2010 bekannt.
„Der Internationale Medienkongress hat – auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen – die Mediendebatten der Stunde auf den Punkt gebracht und wichtige Impulse für Film- und Medienpolitik gesetzt. Im Zusammenspiel von IFA und Kongress hat sich gezeigt: Die Berliner Medienwoche entwickelt sich zur Leitveranstaltung für die konvergente Medienwelt.“ resümiert Medienboard-Chefin und Medienwochen-Veranstalterin Petra Müller. MABB-Direktor und Co-Veranstalter Dr. Hans Hege: „Durch die Nähe zur IFA wurden auch in diesem Jahr wieder stimmige Synergien geschaffen – denn Technik und Inhalte gehören zusammen. Der Kongress diskutiert die notwendigen Fragen von Medienpolitik und –regulierung, die mit der technologischen Weiterentwicklung erforderlich sind.“
Die IFA 2009 zeigte ein deutlichen Wachstum bei Fachhändlern und Besuchern im Vergleich zum Vorjahr. Mehr als 228.000 Besucher, davon 119.000 Fachbesucher (+14%), 25.500 (+20%) aus dem Ausland kamen vom 4. bis 9. September zum Messegelände. Mehr als 3 Mrd. Euro wurden bei den Ordergeschäften generiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die IFA bereits bei der Eröffnung als Lokomotive für die gesamte Wirtschaft in Zeiten der Krise.
Die mit über 60 Events rund um IFA und Kongress dichte Medienwoche war DER Treffpunkt für die Medienbranche: Empfänge und Feste wie die medianight, 24h Berlin, Preisverleihungen wie Digital Lifestyle Award, Theodor-Wolff Journalistenpreis, ARD/ZDF-Förderpreis für Medientechnologie, Speakers Gala, M100 Medienpreis, Filmpremieren von „Sturm“, „Whisky mit Wodka“ oder „Wüstenblume“, die IFA Sommergarten Konzerte boten ausreichend Gelegenheit für Kommunikation und neue Kontakte.
Den glanzvollen Abschluss bildet am 14. und 15. September das M100 Sanssouci Colloquium und die Verleihung des M100 Medienpreises an den ehemaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher in Potsdam.
Partner des Medienkongresses
Branchenpartner: BBC WORLD NEWS, Commerzbank AG, Investitionsbank Berlin (IBB), InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB), Cornelsen Verlag GmbH, European Television Dialogue – eine Veranstaltung der A Company Consulting & Licensing AG, media.net berlinbrandenburg, Neuhaus Partners, CatCap GmbH, Olswang LLP, RusMedia, Unverzagt von Have, VPRT – Verband Privater Rundfunk und Telemedien, ZAK – Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten, LfM – Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, klicksafe.de, Turner Broadcasting System, DMAX, GWFF – Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten mbH, Studio Hamburg GmbH, euronews, UFA, HDI-Gerling, TV5MONDE, Microsoft Deutschland GmbH, ART+COM Technologies, Mainstream Media AG, Erich Pommer Institut. Medienpartner: Blickpunkt:Film, DWDL.de, marketing-BÖRSE, news aktuell GmbH, epd medien. Sponsorpartner: Apollinaris, AUDI AG, kommod.tv, FTWild Kommunikations GmbH, Ramazotti, Skunkfunk, Smirnoff, Südliche Weinstraße, Warsteiner
Veranstalter
Die medienwoche@IFA wird veranstaltet von Medienboard Berlin-Brandenburg, Medienanstalt Berlin-Brandenburg, dem IFA-Veranstalter der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) und der Messe Berlin in Zusammenarbeit mit den Ländern Berlin und Brandenburg.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Gestern Abend ist der Internationale Kongress der medienwoche@IFA zu Ende gegangen. Die Veranstalter, Medienboard, Medienanstalt und gfu konnten über 2.000 Besucher im Berliner ICC begrüßen. Beim ersten Branchentreffen nach der Sommerpause diskutierten internationale und nationale Experten unter der Überschrift „Medienstandort Deutschland zwischen Hype und Krise“ die Strategien der Medienindustrie in der Wirtschaftskrise und die medienpolitische Agenda für die kommende Bundesregierung. Trotz temporären Wachstumsrückgangs waren sich die Unternehmen einig, dass die Krise zur Beschleunigung des digitalen Transformationsprozesses führt.
So prägte die Forderung, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen an die Realitäten der digitalen Welt anzupassen, die Debatten des Internationalen Medienkongresses in 2009. Denn nur so könne der Medienstandort Deutschland international konkurrenzfähig bleiben und darüber hinaus auch zum Vorreiter in wichtigen Feldern wie etwa die Durchsetzung von Bezahlt-Inhalten werden. Die Zukunft des Fernsehens in Verbindung mit dem Internet war eines der vorherrschenden Diskussionsthemen. So zeigten Produzenten, Sender und Kreative unter der Überschrift „Neues Fernsehen“ bei den Content Screenings Web-Inhalte, erfolgreiche Plattformen und multimediale Senderkonzepte.
Die Veranstalter Medienboard und Medienanstalt Berlin-Brandenburg und die gfu zeigten sich zum Abschluss des Kongresses sehr zufrieden und gaben als Datum für das kommende Jahr den Freitag, den 3. bis Mittwoch, den 8. September 2010 bekannt.
„Der Internationale Medienkongress hat – auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen – die Mediendebatten der Stunde auf den Punkt gebracht und wichtige Impulse für Film- und Medienpolitik gesetzt. Im Zusammenspiel von IFA und Kongress hat sich gezeigt: Die Berliner Medienwoche entwickelt sich zur Leitveranstaltung für die konvergente Medienwelt.“ resümiert Medienboard-Chefin und Medienwochen-Veranstalterin Petra Müller. MABB-Direktor und Co-Veranstalter Dr. Hans Hege: „Durch die Nähe zur IFA wurden auch in diesem Jahr wieder stimmige Synergien geschaffen – denn Technik und Inhalte gehören zusammen. Der Kongress diskutiert die notwendigen Fragen von Medienpolitik und –regulierung, die mit der technologischen Weiterentwicklung erforderlich sind.“
Die IFA 2009 zeigte ein deutlichen Wachstum bei Fachhändlern und Besuchern im Vergleich zum Vorjahr. Mehr als 228.000 Besucher, davon 119.000 Fachbesucher (+14%), 25.500 (+20%) aus dem Ausland kamen vom 4. bis 9. September zum Messegelände. Mehr als 3 Mrd. Euro wurden bei den Ordergeschäften generiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die IFA bereits bei der Eröffnung als Lokomotive für die gesamte Wirtschaft in Zeiten der Krise.
Die mit über 60 Events rund um IFA und Kongress dichte Medienwoche war DER Treffpunkt für die Medienbranche: Empfänge und Feste wie die medianight, 24h Berlin, Preisverleihungen wie Digital Lifestyle Award, Theodor-Wolff Journalistenpreis, ARD/ZDF-Förderpreis für Medientechnologie, Speakers Gala, M100 Medienpreis, Filmpremieren von „Sturm“, „Whisky mit Wodka“ oder „Wüstenblume“, die IFA Sommergarten Konzerte boten ausreichend Gelegenheit für Kommunikation und neue Kontakte.
Den glanzvollen Abschluss bildet am 14. und 15. September das M100 Sanssouci Colloquium und die Verleihung des M100 Medienpreises an den ehemaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher in Potsdam.
Partner des Medienkongresses
Branchenpartner: BBC WORLD NEWS, Commerzbank AG, Investitionsbank Berlin (IBB), InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB), Cornelsen Verlag GmbH, European Television Dialogue – eine Veranstaltung der A Company Consulting & Licensing AG, media.net berlinbrandenburg, Neuhaus Partners, CatCap GmbH, Olswang LLP, RusMedia, Unverzagt von Have, VPRT – Verband Privater Rundfunk und Telemedien, ZAK – Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten, LfM – Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, klicksafe.de, Turner Broadcasting System, DMAX, GWFF – Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten mbH, Studio Hamburg GmbH, euronews, UFA, HDI-Gerling, TV5MONDE, Microsoft Deutschland GmbH, ART+COM Technologies, Mainstream Media AG, Erich Pommer Institut. Medienpartner: Blickpunkt:Film, DWDL.de, marketing-BÖRSE, news aktuell GmbH, epd medien. Sponsorpartner: Apollinaris, AUDI AG, kommod.tv, FTWild Kommunikations GmbH, Ramazotti, Skunkfunk, Smirnoff, Südliche Weinstraße, Warsteiner
Veranstalter
Die medienwoche@IFA wird veranstaltet von Medienboard Berlin-Brandenburg, Medienanstalt Berlin-Brandenburg, dem IFA-Veranstalter der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) und der Messe Berlin in Zusammenarbeit mit den Ländern Berlin und Brandenburg.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH
Gestern Abend ist der Internationale Kongress der medienwoche@IFA zu Ende gegangen. Die Veranstalter, Medienboard, Medienanstalt und gfu konnten über 2.000 Besucher im Berliner ICC begrüßen. Beim ersten Branchentreffen nach der Sommerpause diskutierten internationale und nationale Experten unter der Überschrift „Medienstandort Deutschland zwischen Hype und Krise“ die Strategien der Medienindustrie in der Wirtschaftskrise und die medienpolitische Agenda für die kommende Bundesregierung. Trotz temporären Wachstumsrückgangs waren sich die Unternehmen einig, dass die Krise zur Beschleunigung des digitalen Transformationsprozesses führt.
So prägte die Forderung, die rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen an die Realitäten der digitalen Welt anzupassen, die Debatten des Internationalen Medienkongresses in 2009. Denn nur so könne der Medienstandort Deutschland international konkurrenzfähig bleiben und darüber hinaus auch zum Vorreiter in wichtigen Feldern wie etwa die Durchsetzung von Bezahlt-Inhalten werden. Die Zukunft des Fernsehens in Verbindung mit dem Internet war eines der vorherrschenden Diskussionsthemen. So zeigten Produzenten, Sender und Kreative unter der Überschrift „Neues Fernsehen“ bei den Content Screenings Web-Inhalte, erfolgreiche Plattformen und multimediale Senderkonzepte.
Die Veranstalter Medienboard und Medienanstalt Berlin-Brandenburg und die gfu zeigten sich zum Abschluss des Kongresses sehr zufrieden und gaben als Datum für das kommende Jahr den Freitag, den 3. bis Mittwoch, den 8. September 2010 bekannt.
„Der Internationale Medienkongress hat – auch mit Blick auf die bevorstehenden Bundestagswahlen – die Mediendebatten der Stunde auf den Punkt gebracht und wichtige Impulse für Film- und Medienpolitik gesetzt. Im Zusammenspiel von IFA und Kongress hat sich gezeigt: Die Berliner Medienwoche entwickelt sich zur Leitveranstaltung für die konvergente Medienwelt.“ resümiert Medienboard-Chefin und Medienwochen-Veranstalterin Petra Müller. MABB-Direktor und Co-Veranstalter Dr. Hans Hege: „Durch die Nähe zur IFA wurden auch in diesem Jahr wieder stimmige Synergien geschaffen – denn Technik und Inhalte gehören zusammen. Der Kongress diskutiert die notwendigen Fragen von Medienpolitik und –regulierung, die mit der technologischen Weiterentwicklung erforderlich sind.“
Die IFA 2009 zeigte ein deutlichen Wachstum bei Fachhändlern und Besuchern im Vergleich zum Vorjahr. Mehr als 228.000 Besucher, davon 119.000 Fachbesucher (+14%), 25.500 (+20%) aus dem Ausland kamen vom 4. bis 9. September zum Messegelände. Mehr als 3 Mrd. Euro wurden bei den Ordergeschäften generiert. Bundeskanzlerin Angela Merkel bezeichnete die IFA bereits bei der Eröffnung als Lokomotive für die gesamte Wirtschaft in Zeiten der Krise.
Die mit über 60 Events rund um IFA und Kongress dichte Medienwoche war DER Treffpunkt für die Medienbranche: Empfänge und Feste wie die medianight, 24h Berlin, Preisverleihungen wie Digital Lifestyle Award, Theodor-Wolff Journalistenpreis, ARD/ZDF-Förderpreis für Medientechnologie, Speakers Gala, M100 Medienpreis, Filmpremieren von „Sturm“, „Whisky mit Wodka“ oder „Wüstenblume“, die IFA Sommergarten Konzerte boten ausreichend Gelegenheit für Kommunikation und neue Kontakte.
Den glanzvollen Abschluss bildet am 14. und 15. September das M100 Sanssouci Colloquium und die Verleihung des M100 Medienpreises an den ehemaligen Außenminister Hans-Dietrich Genscher in Potsdam.
Partner des Medienkongresses
Branchenpartner: BBC WORLD NEWS, Commerzbank AG, Investitionsbank Berlin (IBB), InvestitionsBank des Landes Brandenburg (ILB), Cornelsen Verlag GmbH, European Television Dialogue – eine Veranstaltung der A Company Consulting & Licensing AG, media.net berlinbrandenburg, Neuhaus Partners, CatCap GmbH, Olswang LLP, RusMedia, Unverzagt von Have, VPRT – Verband Privater Rundfunk und Telemedien, ZAK – Kommission für Zulassung und Aufsicht der Landesmedienanstalten, LfM – Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen, klicksafe.de, Turner Broadcasting System, DMAX, GWFF – Gesellschaft zur Wahrnehmung von Film- und Fernsehrechten mbH, Studio Hamburg GmbH, euronews, UFA, HDI-Gerling, TV5MONDE, Microsoft Deutschland GmbH, ART+COM Technologies, Mainstream Media AG, Erich Pommer Institut. Medienpartner: Blickpunkt:Film, DWDL.de, marketing-BÖRSE, news aktuell GmbH, epd medien. Sponsorpartner: Apollinaris, AUDI AG, kommod.tv, FTWild Kommunikations GmbH, Ramazotti, Skunkfunk, Smirnoff, Südliche Weinstraße, Warsteiner
Veranstalter
Die medienwoche@IFA wird veranstaltet von Medienboard Berlin-Brandenburg, Medienanstalt Berlin-Brandenburg, dem IFA-Veranstalter der Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik (gfu) und der Messe Berlin in Zusammenarbeit mit den Ländern Berlin und Brandenburg.
Quelle: Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH