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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ziegler: Kommunalkombi soll weitergehen

15:53 Uhr | 3. September 2009
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„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

„Unser Einsatz hat sich gelohnt: Das Bundesministerium will das Programm Kommunal-Kombi über 2009 hinaus bis 2012 fortführen“, freute sich Arbeitsministerin Dagmar Ziegler heute in Potsdam. „Brandenburg nimmt aktuell bereits die Spitzenposition bei der Nutzung des Programms ein. Da zudem die von uns geforderten Neuerungen mit in die Programmstruktur aufgenommen werden sollen, passt es jetzt noch besser zu unserem Bedarf.“ Rund ein Viertel aller in Deutschland bewilligten Stellen entfallen bereits jetzt auf Brandenburg. In den vergangenen Monaten hat sich Ministerin Ziegler deshalb wiederholt und nachhaltig für eine Verlängerung und Verbesserung des Kommunal-Kombis ausgesprochen und dafür auch auf Bundesebene eingesetzt.
Die Kernelemente des Bundesprogramms sollen unverändert bleiben, dazu gehören die Beschäftigungsdauer von bis zu drei Jahren und die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze in Regionen mit erheblichen Arbeitsmarktproblemen. Eine bestimmte Dauer der Arbeitslosigkeit oder gar des Bezuges von Arbeitslosengeld II, an denen in der Vergangenheit die Inanspruchnahme des Bundesprogramms nicht selten scheiterte, wäre nach Aussagen des BMAS zukünftig nicht mehr erforderlich. Für diese Forderung hatte sich Dagmar Ziegler besonders stark gemacht.
Wichtig für Brandenburg ist auch die vorgesehene weitere regionale Ausweitung des Programms: In Bundesländern, in denen mindestens 80 Prozent der Regionen förderfähig sind, weil sie eine Gesamtarbeitslosenquote von 10 Prozent aufweisen, sollen in Zukunft alle Regionen gefördert werden können. „Damit könnten endlich auch der Landkreis Dahme-Spree sowie Potsdam (Stadt) und Potsdam-Mittelmark den Kommunal-Kombi nutzen, um über die zusätzlich geschaffenen Stellen Langzeitarbeitslose wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren und gleichzeitig die Attraktivität ihrer Kommune zu stärken“, erläutert die Ministerin. „Ich habe bei meinen zahlreichen Vor-Ort-Besuchen in diesem und im letzten Jahr gesehen, dass in den Kommunen ein weites Spektrum sinnvoller zusätzlicher Angebote geschaffen werden konnte und die Beschäftigten mit großem Engagement ihre neuen Aufgaben wahrnehmen. Auf diese Weise schaffen wir einen Mehrwert für die Kommune und die Beschäftigten gleichermaßen.“
Bisher konnten in Brandenburg über 3 100 Stellen im Bundesprogramm Kommunal-Kombi bewilligt und zum größten Teil auch besetzt werden, bis Ende des Jahres rechnet das Ministerium mit weiteren 1 500. Damit wäre das Landeskontingent für 2009 zu 80 Prozent ausgeschöpft. Die Haupteinsatzfelder der Beschäftigten liegen in den Bereichen Kinderbetreuung und Jugendhilfe (16,2 Prozent der Beschäftigungsverhältnisse), Naturschutz und Landschaftspflege (13 Prozent) und sonstige soziale Dienste (12,5 Prozent). Rund 51 Prozent der Beschäftigten sind über 50 Jahre alt, 52 Prozent Frauen.
Quelle: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie

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Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

10. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

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Newsticker

Kritik am Südbonus: LEAG-Beschäftigte fordern fairen Kraftwerke-Ausbau

18:10 Uhr | 13. Juni 2025 | 54 Leser

Eintragung ins Goldene Buch: Lübben ehrt Turnlegende Sylvio Kroll

17:59 Uhr | 13. Juni 2025 | 38 Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

17:54 Uhr | 13. Juni 2025 | 122 Leser

Strandkorb-Slalom als Spaßwettkampf bei Cottbuser OstseeSportspielen

16:39 Uhr | 13. Juni 2025 | 39 Leser

Sorge um Vogelmalaria: Zoo Hoyerswerda gibt Pinguine nach Israel ab

16:09 Uhr | 13. Juni 2025 | 80 Leser

Startschuss für Cottbuser Ostsee Sportspiele in Willmersdorf

15:03 Uhr | 13. Juni 2025 | 216 Leser

Meistgelesen

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 8.5k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.6k Leser

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.4k Leser

Lausitzer Tiere: Karamell sucht Geborgenheit und will bei dir ankommen

05.Juni 2025 | 8.8k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.1k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.2k Leser

VideoNews

Sport-Update #26 | Stadtsportbund Cottbus über neue Projekte und sportliche Highlights
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #26 dreht sich alles um den Stadtsportbund. Wir blicken auf neu etablierte Projekte wie beispielsweise das Hobby Horsing und schauen auf die nächsten sportlichen ...Highlights wie die Ostsee Sportspiele als Jahreshöhepunkt.


VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 5x1 Familienticket für die Lagune Cottbus! Kommentiert bis nächsten Donnerstagmittag um 12 Uhr, warum genau eure Familie mal eine Auszeit im Wasserparadies verdient hat. Die Verlosung läuft wie immer auf Instagram & Facebook.


💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Herzberg | Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf B101, Einsatzleiter über Vorfall
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Am Mittwochmittag hat sich auf der B101 zwischen Herzberg und Borken ein schwerer Verkehrsunfall ereignet. Gegen 13:40 Uhr kollidierten zwei Pkw und ein Camper aus noch ungeklärter Ursache. Durch den ...Zusammenstoß wurde der Camper stark beschädigt, Trümmerteile lagen auf der gesamten Fahrbahn. Vier Beteiligte mussten nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz mit teils schweren Verletzungen in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Rettungsdienst und Feuerwehr waren im Einsatz, auch ein Rettungshubschrauber landete an der Unfallstelle. Die Bundesstraße wurde für mehrere Stunden voll gesperrt, der Verkehr kam vollständig zum Erliegen. Die Polizei ermittelt zur Unfallursache.

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