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NIEDERLAUSITZ aktuell

Countdown zur Bat-Night: Gesucht wird “Fledermausfreundliches Haus”

18:03 Uhr | 27. August 2009
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Manuel Werner (wikipedia.org)

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Manuel Werner (wikipedia.org)

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Manuel Werner (wikipedia.org)

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Manuel Werner (wikipedia.org)

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Manuel Werner (wikipedia.org)

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
Fotos © Manuel Werner (wikipedia.org)

Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
Telefon: 0331/ 866 7017 oder 7237, Fax: 0331/ 866 7018
Quelle: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz
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Brandenburgs Agrar- und Umweltminister Dietmar Woidke (SPD) startete im März eine landesweite Aktion der besonderen Art: Unter dem Motto „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ rief er Brandenburger Gebäudeeigentümer und –nutzer dazu auf, Fledermausquartiere an ihren Häusern zu erhalten oder neu zu schaffen und somit etwas gegen die akute Wohnungsnot der kleinen nachtaktiven Flugakrobaten zu tun. Für dieses besondere Engagement in Sachen Fledermausschutz können Fledermausfreunde mit einer künstlerisch gestalteten Plakette ausgezeichnet werden, die am Gebäude angebracht für alle sichtbar Eigeninitiative und Toleranz den kleinen Insekten jagenden „Mitbewohnern“ gegenüber symbolisiert. Zur „Bat-Nigt“, der Europäischen Nacht der Fledermäuse am letzten Augustwochenende, endet die Bewerbungsfrist für dieses Jahr.
Erstmals wurde die Plakette von Woidke für ein besonders fledermaus-freundliches Gebäude, sozusagen einen Fels in der Landschaft, verliehen: Das “Haus der Athleten” in Potsdam erhielt diese Anerkennung. Es ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Bauherr und Architekturbüro durch eine gute Vorbereitung des Sanierungsvorhabens und in Zusam-menarbeit mit dem Landesumweltamt sowie Fledermaussachverständigen Quartiere für Tausende Fledermäuse erhalten bzw. wiederhergestellt werden konnten.
Inzwischen hat die Aktion ein breites Echo erfahren und die an die Natur-schutzstation Zippelsförde des Landesumweltamtes gerichteten Bewerbungen, deren Eingangsfrist nun am letzten Augustwochenende ausläuft, werden von einer Jury aus ehrenamtlichen Fledermauskundlern im NABU sowie fachkundigen Mitarbeitern in den Naturschutzbehörden gesichtet und bewertet. Die Verleihung der Fledermausplakette an herausragende Bewerber ist noch in diesem Herbst vorgesehen.
Die Europäische Fledermausnacht „Bat-Night“ ist 1997 vom EUROBATS-Sekretariat angeregt worden und findet seither alljährlich am letzten Augustwochenende in etwa 25 Staaten zur Information der Öffentlichkeit über Fledermausschutz und EUROBATS statt. EUROBATS, das Ab-kommen zur Erhaltung der europäischen Fledermauspopulationen, wurde unter dem Dach der Bonner Konvention zur Erhaltung der wandernden wildlebenden Tierarten entwickelt und ist 1994 in Kraft getreten. Ziele des Abkommens sind v. a. der Schutz der Arten, ihrer Quartiere und wichtiger Nahrungsgebiete sowie die Förderung von Öffentlichkeitsarbeit und Forschung für den Fledermausschutz. Dazu zählt auch die Entwicklung eines Fledermausmonitorings als wichtige Voraussetzung für Naturschutzplanungen und wirksame Schutzmaßnahmen.
Fledermäuse brauchen viele Freunde
Fledermäuse sind wie kaum eine andere Tiergruppe in ihrer Wohn- und Lebensweise vom Menschen abhängig. Mehr als die Hälfte aller brandenburgischen Fledermausarten – 18 von weltweit etwa 1.100 – ist auf den lebenswichtigen Unterschlupf an Gebäuden angewiesen. Hier besiedeln sie vorzugsweise Dachböden und Spaltenquartiere – ohne die Bausubstanz zu schädigen. Das Zusammenleben unter einem Dach ist jedoch durch Veränderungen an der Hausfassade oder Dachstühlen gefährdet. Im Zuge von Sanierungen, Renovierungen oder Abrissvorhaben verschwinden immer noch – wissentlich oder aus Versehen – traditionelle Versteckmöglichkeiten hinter Fassadenverkleidungen und Fensterläden, in Mauerspalten und auf Dachböden, in Kellern oder anderen unterirdischen Bauwerken.
Dabei kostet es meist gar nicht viel, bestehende Quartiere beim Renovieren zu erhalten oder neue zu schaffen. Hierfür wurde von Fledermausspezialisten gemeinsam mit Architekten bereits eine Vielzahl von baulichen Lösungen entwickelt, die den verschiedensten Ansprüchen genügen.
Zum Thema Fledermausschutz hat das Brandenburger Agrar- und Um-weltministerium eine Broschüre erarbeitet, die als wertvolle Ergänzung zum ebenfalls aktuell erschienenen wissenschaftlichen Atlas der “Fledermausfauna Brandenburgs” für ein breites Publikum eine Übersicht zu unseren Fledermäusen – ihre Lebensweise und Maßnahmen zu ihrem Schutz – gibt.
Die Broschüre „Nachtschwärmer – Fledermausschutz in Brandenburg“, die auch weitere Hinweise sowie eine Antwortpostkarte zur Aktion „Wir geben der Fledermaus ein Haus“ enthält, ist kostenfrei bestellbar bei: Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Verbraucherschutz, Pressestelle.
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