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NIEDERLAUSITZ aktuell

ROBIN WOOD-Aktion bei Vattenfall für Atomausstieg

17:02 Uhr | 25. August 2009
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ROBIN WOOD-AktivistInnen haben heute vor der Vattenfall-Zentrale in Cottbus gegen Atomkraft protestiert. Sie kletterten auf Masten vor dem Gebäude und spannten dort ein zehn mal drei Meter großes Banner mit der Aufschrift „Richtig abschalten – hier, jetzt und überall“.
ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
Quelle und © Fotos: ROBIN WOOD

 

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ROBIN WOOD-AktivistInnen haben heute vor der Vattenfall-Zentrale in Cottbus gegen Atomkraft protestiert. Sie kletterten auf Masten vor dem Gebäude und spannten dort ein zehn mal drei Meter großes Banner mit der Aufschrift „Richtig abschalten – hier, jetzt und überall“.
ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
Quelle und © Fotos: ROBIN WOOD

 

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ROBIN WOOD-AktivistInnen haben heute vor der Vattenfall-Zentrale in Cottbus gegen Atomkraft protestiert. Sie kletterten auf Masten vor dem Gebäude und spannten dort ein zehn mal drei Meter großes Banner mit der Aufschrift „Richtig abschalten – hier, jetzt und überall“.
ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
Quelle und © Fotos: ROBIN WOOD

 

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ROBIN WOOD-AktivistInnen haben heute vor der Vattenfall-Zentrale in Cottbus gegen Atomkraft protestiert. Sie kletterten auf Masten vor dem Gebäude und spannten dort ein zehn mal drei Meter großes Banner mit der Aufschrift „Richtig abschalten – hier, jetzt und überall“.
ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
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ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
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ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
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ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
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ROBIN WOOD fordert von Vattenfall, aus dem Atomgeschäft auszusteigen und seine beiden Schrottreaktoren in Deutschland, Krümmel und Brunsbüttel, endgültig stillzulegen.
Morgen wird sich der Umweltausschuss des Deutschen Bundestages in einer öffentlichen Sondersitzung mit den Störfällen in Krümmel und der unzureichenden „Sicherheitskultur“ bei Vattenfall befassen. „Wir wollen, dass Konsequenzen aus den Schlampereien bei Vattenfall gezogen werden und dem Unternehmen untersagt wird, weiterhin Atomkraftwerke in Deutschland zu betreiben“, sagt ROBIN WOOD-Aktivist Daniel Häfner aus Cottbus. Auch eine aktuelle Studie der Diplom-Physikerin Oda Becker vom SCEE (Scientific Consulting for Energy and the Environment) in Hannover kritisiert die Mängel im Sicherheitsmanagement bei Vattenfall scharf und rät von einer erneuten Inbetriebnahme des AKW Krümmel ab.
Vattenfall steht zurzeit wegen der Pannenserien in seinen Atomkraftwerken und dem Vertuschen von Störfällen besonders im Focus öffentlicher Kritik. Das Problem liegt allerdings nicht bei Vattenfall allein. So ist etwa auch der Energiekonzern E.on zur Hälfte am AKW Krümmel beteiligt und trägt eine Mitverantwortung für den Pannenreaktor.
ROBIN WOOD hält die Nutzung der Atomenergie wegen ihres enormen Schadenspotentials und wegen strukturell nicht beherrschbarer technischer und menschlicher Risiken für zu gefährlich und fordert daher den sofortigen Ausstieg aus dieser Form der Energiegewinnung.
Gemeinsam mit vielen anderen Organisationen ruft ROBIN WOOD zu einer großen Demonstration am 5. September in Berlin auf. Unter dem Motto „Mal richtig abschalten. Atomkraft – Nein Danke!“ werden Tausende zu der Demonstration erwartet. Mitglieder und Aktive von ROBIN WOOD sowie der Umweltgruppe Cottbus und von Attac treffen sich am 5. September um 10:00 Uhr am Bahnhof in Cottbus, um gemeinsam zu der Demonstration nach Berlin zu fahren.
Quelle und © Fotos: ROBIN WOOD

 

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06.Juni 2025 | 12.8k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 12k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9.1k Leser

Unfall in Cottbus: Auto mit Straßenbahn zusammengestoßen

06.Juni 2025 | 8.2k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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