• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 22. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Tagesmutter uneinsichtig – Sicherheit der Kinder war nicht gewährleistet

10:33 Uhr | 8. Juli 2009
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Stellungnahme der Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße zu einem Beitrag in einer lokalen Zeitung vom 07.07.2009
Im April 2009 wurde der Landkreis Spree-Neiße durch die Stadtverwaltung Spremberg über den geplanten Umzug der Tagesmutter, Frau Pusch, in ein anderes Gebäude informiert. Um an diesem Standort Kesselstraße 4 in Spremberg zukünftig die Kindertagespflege durchführen zu können, beantragte Frau Pusch eine neue Pflegeerlaubnis für die Betreuung von fünf Kindern bei dem dafür zuständigen Fachbereich Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Spree-Neiße.

Durch die zuständige Mitarbeiterin des Landkreises Spree-Neiße und die Mitarbeiterin der Stadt Spremberg fand daraufhin am 21. April 2009 in Vorbereitung auf die zukünftige Nutzung dieses Gebäudes eine gemeinsame Besichtigung der Räumlichkeiten sowie der Außenanlagen statt.

Während des Besichtigungstermins wurden von den Mitarbeiterinnen sowohl des Landkreises als auch der Stadt Spremberg erhebliche Mängel im Außengelände festgestellt: Es bestand aus ihrer Sicht zum Einen eine große Verletzungsgefahr durch die aus dem Zaun hervorstehenden eisernen Spitzen des Zaunes. Zum Anderen ging ein hohes Gefährdungsrisiko von einer sich auf dem Gelände befindenden nicht gesicherten Regenwanne aus.

Frau Pusch wurde eingehend auf die festgestellten Risiken im Außenbereich hingewiesen. Sie wurde auch hinsichtlich der vorzunehmenden Änderungen zur Beseitigung der Gefahrenquellen bzw. zu einer erforderlichen Abgrenzung des Spielgeländes beraten. Entsprechende Auflagen zur Beseitigung wurden erteilt. Die Erfüllung der Auflagen wurde von Frau Pusch am 21. April 2009 zugesichert.

Am 09. Juni 2009 wurde der Fachbereich Kinder, Jugend und Familie durch die Stadtverwaltung Spremberg überraschend darüber in Kenntnis gesetzt, dass Frau Pusch bereits seit dem 08. Juni 2009 die Tagespflege in der Kesselstraße durchführt.
Bei dem daraufhin für den 10. Juni 2009 anberaumten Vor-Ort-Termin konnten keine Veränderungen zum April hinsichtlich der erforderlichen Sicherheitsbestimmungen festgestellt werden, obwohl seit der Auflagenerteilung bereits 7 Wochen vergangen waren. Frau Pusch wurde aus diesem Grund nochmals eine Frist bis zum 16. Juni 2009 zur Beseitigung der Gefährdungen eingeräumt.

Festzustellen ist, dass Frau Pusch bereits im Vorfeld des Umzuges von den Mängeln wusste und ausreichend Zeit zur Beseitigung der Gefahrenquellen hatte. Festzustellen ist aber auch, dass Frau Pusch ihrerseits keine Veranlassung sah, eine Beseitigung der Gefahrenquellen vorzunehmen. Vielmehr zeigte sie überhaupt keine Einsicht in dieser Hinsicht. Die Sicherheit der Kinder stand ihrerseits offensichtlich nicht im Vordergrund.

Bis zum 16. Juni waren wieder keinerlei Veränderungen vorgenommen worden, wie bei dem angekündigten Vor-Ort-Termin festzustellen war. Unter diesen gegebenen Umständen war die Sicherheit der Kinder gefährdet und den Eltern wurde ab dem 17. Juni 2009 ein anderes Kinderbetreuungsangebot empfohlen.

Die Erlaubnis zur Durchführung der Kindertagespflege konnte dann erst am 29. Juni 2009 an Frau Pusch erteilt werden, nachdem sie es nunmehr innerhalb von wenigen Tagen geschafft hat, die für sie „unlösbaren“ Gefahrenquellen zu beseitigen.

Bei der notwendigen Prüfung zur Erlaubniserteilung sollte eigentlich die Sicherheit der Kinder auch im Interesse der Eltern liegen. Es ist deshalb nicht akzeptabel, dass getroffene Vorkehrungen des Landkreises Spree-Neiße zur Sicherheit als „reine Schikane“ bewertet werden.

Die Sicherstellung und Gewährleistung einer gefahrenfreien Betreuung der Kinder ist ein maßgeblicher Aspekt im Erlaubnisverfahren.
In dem Fall, dass ein Kind sich im Außengelände verletzt hätte, kann davon ausgegangen werden, dass Eltern sehr wohl dem Fachbereich fehlendes Verantwortungsbewusstsein vorwerfen würden, weil solche Gefährdungen nicht vorausschauend erkannt worden sind.

Kerstin Schulz
Fachbereichsleiterin Kinder, Jugend und Familie
Quelle: Landkreis Spree-Neiße

Ähnliche Artikel

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

21. Mai 2025

Tore, Teamgeist und jede Menge Spielfreude: Heute hat die „Sparkassen Fairplay Soccer Tour“ das Kolkwitz-Center in ein echtes Streetsoccer-Fest verwandelt....

Mehrere Kellereinbrüche und Diebstähle in Cottbus

Razzia gegen mutmaßliche rechtsextreme Terrorzelle auch in OSL

21. Mai 2025

Bei einer bundesweiten Razzia gegen eine mutmaßliche rechtsextreme Terrorgruppe gab es heute auch im Landkreis Oberspreewald-Lausitz eine Festnahme. Die Ermittlungen...

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

Endspurt für neuen Lausitz Park. Exklusive Einblicke für NL-Community

20. Mai 2025

Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus...

ÖPNV-Wechsel: Cottbusverkehr steuert Spree-Neiße-Ost ab 2025

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19. Mai 2025

Im Landkreis Spree-Neiße kommt es seit dem 19. Mai 2025 zu erheblichen Ausfällen im Regionalbusverkehr. Hintergrund sind Konflikte zwischen Betriebsrat...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

FCE-Präsident zieht positive Bilanz und setzt Klassenerhalt als Ziel

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 1.2k Leser

Saisonstart nach Maß: Lausitzer Rennfahrer fährt doppelt aufs Podium

17:25 Uhr | 21. Mai 2025 | 41 Leser

“Sparkassen Fairplay Soccer Tour” brachte über 300 Kinder nach Kolkwitz

16:56 Uhr | 21. Mai 2025 | 132 Leser

LEAG baut GigawattFactory im Tagebau Jänschwalde weiter aus

16:42 Uhr | 21. Mai 2025 | 185 Leser

Höhere Parkgebühren & 13 neue freie Kurzzeitplätze in Cottbuser City

15:48 Uhr | 21. Mai 2025 | 1.1k Leser

Sommerstrom im Winter nutzen? Was Batteriespeicher leisten können

15:44 Uhr | 21. Mai 2025 | 34 Leser

Meistgelesen

Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

19.Mai 2025 | 12.8k Leser

Traurige Gewissheit: Vermisster aus Ruhland tot aufgefunden

19.Mai 2025 | 9.5k Leser

FCE-Fanmarsch durch Cottbus. Unterstützung von tausenden Fußballfans

17.Mai 2025 | 8.5k Leser

Große Neueröffnung steht bevor. Finale Woche für Lausitz Park Cottbus

15.Mai 2025 | 6.4k Leser

Neuer Sparkassen-Automat am Cottbuser Lausitz Park ab sofort in Betrieb

16.Mai 2025 | 3.7k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3.3k Leser

VideoNews

Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
Now Playing
Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
Now Playing
Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
Now Playing
FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 ...
https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

Was ist symplr?
Web interstitial is not supported on this page.

TRIGGER INTERSTITIAL

This link will never trigger an interstitial