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NIEDERLAUSITZ aktuell

Innenministerium berät mit Fachexperten wirksamere Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität

11:53 Uhr | 12. Mai 2009
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Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
Quelle: Ministerium des Innern

Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
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Schönbohm: Brauchen noch mehr Licht im gefährlichen Dunkelfeld
Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
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Um wirksamere Wege gegen die Rauschgiftkriminalität geht es heute und morgen auf einer zweitägigen Fachtagung an der Polizeifachhochschule (FHPol) in Oranienburg. Die bereits dritte Fachkonferenz des Innenministeriums und der FHPol, mit der die Umstrukturierung der Kriminalpolizei begleitet wird, führt Fachexperten aus Polizei, Justiz und Wissenschaft zusammen. Sie beraten neben Lagebildern, Präventionskonzepten und regionalen Ermittlungserfahrungen unter anderem über die Ergebnisse eine Europäische Schülerstudie des Münchner Instituts für Therapieforschung zu Alkohol und anderen Drogen, an der sich Brandenburg bereits zum zweiten Mal beteiligt hat.
Innenminister Jörg Schönbohm bezeichnete die Rauschgiftkriminalität als “besondere Gefahr für die Entwicklungswege junger Menschen”, der noch wirksamer begegnet werden müsse. Das gelte genauso für Brandenburg, wo im vergangenen Jahr 4.527 Delikte und sieben Rauschgifttote registriert wurden. Das waren zwar etwa 25 Prozent Fälle und fünf Todesopfer weniger als im Jahr zuvor, aber keine Tendenz, die Entwarnung bedeute, wie Schönbohm betonte. “Wir alle wissen, dass es bei der Rauschgiftkriminalität ein großes, gefährliches Dunkelfeld gibt. Es muss uns noch wirksamer gelingen, hier Licht zu schaffen”, formulierte Schönbohm heute in Potsdam das Anliegen, das seiner Auffassung nach gesamtgesellschaftlicher Anstrengungen bedarf.
An der Fachhochschule werden dazu in Fachvorträgen und Workshops die insgesamt etwa 120 Tagungsteilnehmer vor allem Praxiskenntnisse regionaler und überregionaler Rauschgiftkriminalität austauschen und so genannte Dunkelfeldstudien auswerten. Zur Diskussion stehen auch erste Erfahrungen der Landespolizei nach organisatorischen Optimierungen in diesem Ermittlungsbereich. Mit der Evaluierung der Kriminalpolizei war im vergangenen Jahr die landesweite Zuständigkeit für die Bekämpfung der schweren Rauschgiftkriminalität dem LKA übertragen worden, während den Polizeischutzbereichen weiterhin die Bekämpfung der örtlichen Drogenkriminalität obliegt.
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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