Angehende Studierende aus ganz Deutschland können sich ab sofort auf dem Internetportal www.studieren-in-brandenburg.de über die Studiengänge im Land Brandenburg informieren.
Wissenschaftsstaatssekretär Martin Gorholt wirbt für die Vorzüge eines Studiums in Brandenburg. „Dazu gehören neben rund 350 attraktiven Studiengängen an acht staatlichen Hochschulen auch sehr gute Service- und Betreuungsangebote an den Hochschulen, modern ausgestattete Labore und Hörsäle an jungen Hochschulen und nicht zuletzt die im Vergleich zu vielen westdeutschen Regionen niedrigeren Lebenshaltungskosten“, betont Gorholt. „Brandenburg bietet die perfekte Symbiose: große Vielfalt, internationale Spitzenforschung, Studium am See und gleichzeitig sehr gute Anbindung an die Hauptstadt-Region.“
Die Webseite www.studieren-in-brandenburg.de wurde überarbeitet und bietet einen ansprechenden und zielgruppengerechten Überblick über die rund 350 Studiengänge der acht öffentlichen Hochschulen im Land Brandenburg. Die Seite dient als zentrale Anlaufstelle zur ersten Orientierung über die einzelnen Studienmöglichkeiten im Land. Ob Bachelor oder Master, berufsbegleitend, dual oder international: Die große Vielfalt eines Studiums an den brandenburgischen Hochschulen wird auf der Webseite deutlich. Eine Karte zeigt die jeweiligen Universitäts- oder Fachhochschulstandorte und die Wohnheime, die für Studierende campusnah und mietgünstig zur Verfügung stehen. Neben der neuen Webseite gibt es einen Facebook-Account sowie einen Youtube-Kanal.
Die Internet-Datenbank ist eine Kooperation zwischen dem Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, den Brandenburger Hochschulen und dem Hochschulkompass. Die Informationen zu den einzelnen Studiengängen werden vom Hochschulkompass importiert, so dass die Informationen nur an einer Stelle eingepflegt werden müssen. Derzeit studieren insgesamt rund 48.500 junge Menschen in Brandenburg, davon rund 8.000 aus den westlichen Bundesländern.
Weitere Informationen: www.studieren-in-brandenburg.de
Titelfoto: Sandra Mattner
Quelle & Foto: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
