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NIEDERLAUSITZ aktuell

BTU Cottbus und Vattenfall Europe Transmission GmbH nehmen gemeinsam entwickeltes Netztrainings- und Forschungszentrum in Betrieb

13:33 Uhr | 9. Dezember 2008
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Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus

Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
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Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
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Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
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Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
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Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
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Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
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Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
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Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
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Blütenpracht & Kulinarik: Tausende Besucher bei Gartenfestival Branitz

19. Mai 2025

Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die...

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19. Mai 2025

Das Saisonfinale endete für Energie Cottbus am Samstag mit einer bitteren Enttäuschung: Trotz großer Hoffnung reichte es nach dem 1:4...

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19. Mai 2025

Zum vierten Mal findet am Wochenende in Kahren ein außergewöhnliches Spektakel statt, bei dem die historischen Mopeds aus alten DDR-Zeiten...

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Gerichtsbeschluss legt Regionalbusverkehr in Spree-Neiße lahm

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Weitere Busausfälle bei Cottbusverkehr: SPN-Fahrgäste müssen umplanen

17:45 Uhr | 19. Mai 2025 | 694 Leser

Blütenpracht & Kulinarik: Tausende Besucher bei Gartenfestival Branitz

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René Wilke wird neuer Innenminister von Brandenburg

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Mit Herz & Harke: Finsterwalder machen Freibad fit für die Saison

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Schleusung an Gubener Stadtbrücke aufgedeckt. 43-Jähriger festgenommen

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GWC legt Grundstein für neuen Wohnraum in Cottbus-Ströbitz

14.Mai 2025 | 3.6k Leser

Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

18.Mai 2025 | 3k Leser

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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FC Energie Cottbus | Ex-FCE-Stürmer Tim Heike über 4:1 Sieg von Ingolstadt
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Ex-Cottbuser Tim Heike im NL-Kurztalk über den 4:1 von Ingolstadt beim FC Energie Cottbus.

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FC Energie Cottbus | Ex-Profi Francisco Copado über FCE-Saison & Sohn Lucas Copado
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Ex-Bundesligaprofi Francisco Copado spricht im NL-Kurztalk über die FCE-Saison und seinen Sohn Lucas Copado.

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