Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
Quelle und © Logo: BTU Cottbus
Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
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Uni Cottbus unterstützt die Schulung von Vattenfall-Mitarbeitern für kritische Netzsituationen.
Am Donnerstag, 11. Dezember 2008, geht im Informations- Kommunikations- und Medienzentrum der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus das gemeinsam mit der Vattenfall Europe Transmission GmbH entwickelten Netztrainings- und Forschungszentrums in Betrieb. Ziel des neuen Zentrums ist es, ab Frühsommer 2009 Mitarbeiter des „Transmission Control Centres“ von Vattenfall Europe Transmission, der Netzleitstellen der Verteilungsnetzbetreiber und der Kraftwerksbetreiber in der Region, für die Vattenfall Europe Transmission die Systemverantwortung trägt, sowie benachbarter Übertragungsnetzbetreiber für den Normalbetrieb aber auch insbesondere in und nach kritischen Netzsituationen zu schulen.
Das Zentrum wird zudem durch die BTU Cottbus intensiv für Forschung und Lehre genutzt. In der Lehre wird es in den internationalen Masterstudiengang Power Engineering eingebunden. Im Bereich der Forschung kann die umfassende Rechnerarchitektur des Zentrums genutzt werden, um hochkomplexe Nachbildungen zukünftiger Netzstrukturen zu untersuchen, die für die Netzintegration großer regenerativer Einspeisungen erforderlich sein werden. Dies soll nicht nur die stark verbraucherferne Einspeisung regenerativer Energien berücksichtigen, sondern auch die Möglichkeit eröffnen, Forschungsarbeiten der BTU im Bereich des Klimawandels mit einzubinden und so mögliche Veränderungen im Einspeiseverhalten von Windenergie und Photovoltaik frühzeitig berücksichtigen zu können.
Im Rahmen der Veranstaltung stimmt Vattenfall Europe Transmission mit den Netzleitstellen der an ihr Netz angeschlossenen Verteilungsnetzbetreiber den koordinierten Systembetrieb für den bevorstehenden Winter ab. Aufgrund der sehr geringen Stromabnahmen in dieser Zeit können bereits mittlere Windeinspeisungen zu einer Gefährdung der Systemstabilität führen.
Vattenfall Europe Transmission setzt mit dem Netztrainings- und Forschungszentrum konsequent ein weiteres Element ihres Konzeptes zur Wahrnehmung der Systemverantwortung um, das u.a. auf den weiteren Ausbau der Qualifikation und die Erhöhung der Handlungssicherheit des Personals im operativen Bereich aller im elektrischen System agierenden Partner zielt. Vattenfall Europe Transmission unternimmt alles in ihrer Kraft stehende, um einerseits den Netzausbau voranzutreiben und andererseits die operative Handlungsfähigkeit des Leitwartenpersonals zur Beherrschung der sich häufenden kritischen Netzsituationen zu stärken. Bei der jetzt startenden Inbetriebnahme des Netztrainings- und Forschungszentrum handelt es sich um ein erstes Modul. In den kommenden Monaten werden die Funktionalitäten des Trainings- und Forschungszentrums sukzessive ausgebaut und weiterentwickelt.
Organisatorisch wird das neue Zentrum am Lehrstuhl für Energieverteilung und Hochspannungstechnik der BTU Cottbus verankert.
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