Wie war das Leben von Jugendlichen in der NS-Zeit? Wie erlebten sie die nationalsozialistische Diktatur und den Krieg? Welche Rolle schrieb ihnen das NS-Regime zu? Welche Möglichkeiten hatten sie, um ihre Vorstellung und Wünsche auszuleben?
Heute (9:00-15:00 Uhr) besuchen die Schüler der Pestalozzi-Förderschule das Menschenrechtszentrum Cottbus und setzen sich mit der Situation Jugendlicher während der NS-Zeit auseinander. Dabei stehen die Themen wie Gemeinschaftsgefühl, Manipulation, Anpassung aber auch Ausgrenzung, Widerstand und Verfolgung im Vordergrund. Mit Hilfe geschichtlicher Eckdaten der NS-Zeit, unter der Anleitung von Hana Hlaskova (Bildungsreferentin), erweitern die Schüler ihre Kenntnisse über die Verhältnisse im Deutschen Reich.
Sie haben u.a. die Möglichkeit, dem Zeitzeugen Dr. Ralf Bosse (Jahrgang 1927) ihre Fragen zu stellen. Zur Veranschaulichung besuchen die Schüler ebenfalls die Ausstellung über die politische Verfolgung zwischen 1933 und 1945 in der Gedenkstätte. In diesem Gefängnis waren zwischen 1944 und 1945 auch neun Frauen der “Weißen Rose”/ Hamburger Zweig inhaftiert.
Ab 13.30 Uhr sehen sich die Schüler die Aufführung des Klassenzimmerstückes des Piccolo-Theaters “Die Weiße Rose- lebt” an und werden zum Teil als Akteure involviert.
Viele sahen zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der jungen Generation einen Hoffnungsträger für eine bessere Zukunft, andere erblickten in ihr eher eine manipulierbare Masse zur Durchsetzung eigener Ziele. Die Schüler der 9. und 10. Klasse der Pestalozzi-Schule können an diesem Tag erfahren, dass man die Vergangenheit immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beurteilen kann. So erhalten sie die Möglichkeit, die Absichten und Handlungen ihrer Altersgenossen annähernd nachzuvollziehen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes “Meine Freiheit- deine Freiheit” statt und wurde vom Lokalen Aktionsplan und der F.C. Flick Stiftung finanziell unterstützt.
Quelle: Schulsozialarbeiterin der Stadt Cottbus
Foto: Menschenrechtszentrum Cottbus
Wie war das Leben von Jugendlichen in der NS-Zeit? Wie erlebten sie die nationalsozialistische Diktatur und den Krieg? Welche Rolle schrieb ihnen das NS-Regime zu? Welche Möglichkeiten hatten sie, um ihre Vorstellung und Wünsche auszuleben?
Heute (9:00-15:00 Uhr) besuchen die Schüler der Pestalozzi-Förderschule das Menschenrechtszentrum Cottbus und setzen sich mit der Situation Jugendlicher während der NS-Zeit auseinander. Dabei stehen die Themen wie Gemeinschaftsgefühl, Manipulation, Anpassung aber auch Ausgrenzung, Widerstand und Verfolgung im Vordergrund. Mit Hilfe geschichtlicher Eckdaten der NS-Zeit, unter der Anleitung von Hana Hlaskova (Bildungsreferentin), erweitern die Schüler ihre Kenntnisse über die Verhältnisse im Deutschen Reich.
Sie haben u.a. die Möglichkeit, dem Zeitzeugen Dr. Ralf Bosse (Jahrgang 1927) ihre Fragen zu stellen. Zur Veranschaulichung besuchen die Schüler ebenfalls die Ausstellung über die politische Verfolgung zwischen 1933 und 1945 in der Gedenkstätte. In diesem Gefängnis waren zwischen 1944 und 1945 auch neun Frauen der “Weißen Rose”/ Hamburger Zweig inhaftiert.
Ab 13.30 Uhr sehen sich die Schüler die Aufführung des Klassenzimmerstückes des Piccolo-Theaters “Die Weiße Rose- lebt” an und werden zum Teil als Akteure involviert.
Viele sahen zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der jungen Generation einen Hoffnungsträger für eine bessere Zukunft, andere erblickten in ihr eher eine manipulierbare Masse zur Durchsetzung eigener Ziele. Die Schüler der 9. und 10. Klasse der Pestalozzi-Schule können an diesem Tag erfahren, dass man die Vergangenheit immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beurteilen kann. So erhalten sie die Möglichkeit, die Absichten und Handlungen ihrer Altersgenossen annähernd nachzuvollziehen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes “Meine Freiheit- deine Freiheit” statt und wurde vom Lokalen Aktionsplan und der F.C. Flick Stiftung finanziell unterstützt.
Quelle: Schulsozialarbeiterin der Stadt Cottbus
Foto: Menschenrechtszentrum Cottbus
Wie war das Leben von Jugendlichen in der NS-Zeit? Wie erlebten sie die nationalsozialistische Diktatur und den Krieg? Welche Rolle schrieb ihnen das NS-Regime zu? Welche Möglichkeiten hatten sie, um ihre Vorstellung und Wünsche auszuleben?
Heute (9:00-15:00 Uhr) besuchen die Schüler der Pestalozzi-Förderschule das Menschenrechtszentrum Cottbus und setzen sich mit der Situation Jugendlicher während der NS-Zeit auseinander. Dabei stehen die Themen wie Gemeinschaftsgefühl, Manipulation, Anpassung aber auch Ausgrenzung, Widerstand und Verfolgung im Vordergrund. Mit Hilfe geschichtlicher Eckdaten der NS-Zeit, unter der Anleitung von Hana Hlaskova (Bildungsreferentin), erweitern die Schüler ihre Kenntnisse über die Verhältnisse im Deutschen Reich.
Sie haben u.a. die Möglichkeit, dem Zeitzeugen Dr. Ralf Bosse (Jahrgang 1927) ihre Fragen zu stellen. Zur Veranschaulichung besuchen die Schüler ebenfalls die Ausstellung über die politische Verfolgung zwischen 1933 und 1945 in der Gedenkstätte. In diesem Gefängnis waren zwischen 1944 und 1945 auch neun Frauen der “Weißen Rose”/ Hamburger Zweig inhaftiert.
Ab 13.30 Uhr sehen sich die Schüler die Aufführung des Klassenzimmerstückes des Piccolo-Theaters “Die Weiße Rose- lebt” an und werden zum Teil als Akteure involviert.
Viele sahen zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der jungen Generation einen Hoffnungsträger für eine bessere Zukunft, andere erblickten in ihr eher eine manipulierbare Masse zur Durchsetzung eigener Ziele. Die Schüler der 9. und 10. Klasse der Pestalozzi-Schule können an diesem Tag erfahren, dass man die Vergangenheit immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beurteilen kann. So erhalten sie die Möglichkeit, die Absichten und Handlungen ihrer Altersgenossen annähernd nachzuvollziehen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes “Meine Freiheit- deine Freiheit” statt und wurde vom Lokalen Aktionsplan und der F.C. Flick Stiftung finanziell unterstützt.
Quelle: Schulsozialarbeiterin der Stadt Cottbus
Foto: Menschenrechtszentrum Cottbus
Wie war das Leben von Jugendlichen in der NS-Zeit? Wie erlebten sie die nationalsozialistische Diktatur und den Krieg? Welche Rolle schrieb ihnen das NS-Regime zu? Welche Möglichkeiten hatten sie, um ihre Vorstellung und Wünsche auszuleben?
Heute (9:00-15:00 Uhr) besuchen die Schüler der Pestalozzi-Förderschule das Menschenrechtszentrum Cottbus und setzen sich mit der Situation Jugendlicher während der NS-Zeit auseinander. Dabei stehen die Themen wie Gemeinschaftsgefühl, Manipulation, Anpassung aber auch Ausgrenzung, Widerstand und Verfolgung im Vordergrund. Mit Hilfe geschichtlicher Eckdaten der NS-Zeit, unter der Anleitung von Hana Hlaskova (Bildungsreferentin), erweitern die Schüler ihre Kenntnisse über die Verhältnisse im Deutschen Reich.
Sie haben u.a. die Möglichkeit, dem Zeitzeugen Dr. Ralf Bosse (Jahrgang 1927) ihre Fragen zu stellen. Zur Veranschaulichung besuchen die Schüler ebenfalls die Ausstellung über die politische Verfolgung zwischen 1933 und 1945 in der Gedenkstätte. In diesem Gefängnis waren zwischen 1944 und 1945 auch neun Frauen der “Weißen Rose”/ Hamburger Zweig inhaftiert.
Ab 13.30 Uhr sehen sich die Schüler die Aufführung des Klassenzimmerstückes des Piccolo-Theaters “Die Weiße Rose- lebt” an und werden zum Teil als Akteure involviert.
Viele sahen zum Anfang des 20. Jahrhunderts in der jungen Generation einen Hoffnungsträger für eine bessere Zukunft, andere erblickten in ihr eher eine manipulierbare Masse zur Durchsetzung eigener Ziele. Die Schüler der 9. und 10. Klasse der Pestalozzi-Schule können an diesem Tag erfahren, dass man die Vergangenheit immer aus verschiedenen Perspektiven betrachten und beurteilen kann. So erhalten sie die Möglichkeit, die Absichten und Handlungen ihrer Altersgenossen annähernd nachzuvollziehen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes “Meine Freiheit- deine Freiheit” statt und wurde vom Lokalen Aktionsplan und der F.C. Flick Stiftung finanziell unterstützt.
Quelle: Schulsozialarbeiterin der Stadt Cottbus
Foto: Menschenrechtszentrum Cottbus