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NIEDERLAUSITZ aktuell

Heimsieg gegen Langendorf. Senftenberger Kegler schließen zu den Medaillenrängen auf

11:11 Uhr | 16. März 2014
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Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel

Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel

Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel

Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel

Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
Jetzt kommt es am kommenden Wochenende in Senftenberg zum wirklichen Kampf um den dritten Tabellenplatz zwischen den punktgleichen Teams aus Roßlau und Senftenberg.
Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel

Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
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Der SV Senftenberg nimmt kurz vor dem Ende der Spielserie wieder Fahrt auf und schließt nach Punkten mit dem Drittplatzierten aus Roßlau auf. Der Heimsieg gegen den schon als Absteiger feststehenden SV Grün Weiß Langendorf musste allerdings hart erkämpft werden und die packenden Duelle der einzelnen Kegler entschieden die Senftenberger oftmals nur äußerst knapp für sich und holten so aber Punkte und schließlich den Sieg. Senftenberg bezwingt Langendorf mit 7:1 Punkten und 3252 Kegel zu 3139 Kegel.
Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
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Ergebnis: 7:1 Punkte, 3252 Kegel zu 3139 Kegel

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Im ersten Paar gingen Ingo Lieschke (1 Punkt, 524 Kegel) und Olaf Neumann (0 Punkte, 521 Kegel) an die Aufgabe, schon zeitig für eine gewisse Vorentscheidung zu sorgen. Lieschke holte mit sicherem Kegelspiel im Räumen den nötigen Vorteil für sich und seinen Mannschaftspunkt recht schnell heraus.
Neumann haderte mit oftmals leichtfertig vergebenen Würfen und gab den Punkt über das schlechtere Gesamtergebnis ab. Im Mittelpaar gingen Sven Seiffert (1 Punkt, 540 Kegel) und Jens Harder (1 Punkt, 553 Kegel) engagiert ans Werk, hatten sich aber permanent gegen effektiv kämpfende Gäste zu erwehren. Langendorf hatte hier sehr oft die Chance, die Bahn zu gewinnen und damit eine gewisse Vorentscheidung zu erzwingen. Doch die Nervenstärke und das notwendige Glück ließen das Pendel immer wieder zugunsten der Senftenberger Kegler ausschlagen. So konnten Seiffert und Harder letztendlich verdient ihre Punkte erkämpfen und sorgten so für die Vorentscheidung in diesem Spiel. Auch in der Gesamtkegelzahl führte Senftenberg vor dem Schlusspaar mit über 70 Kegel. Steffen Kretzschmar (1 Punkt, 542 Kegel) und Stefan Mitrenga (1 Punkt, 572 Kegel) ließen sich aber davon nicht beeindrucken und machten mit ihren ersten beiden Bahnen sprichwörtlich den Sack endgültig zu. Langendorf hatte hier nun keine Chance mehr, ins Spiel zurück zu kommen. Mitrenga dominierte seinen Gegenspieler und Kretzschmar kämpfte sich mit aller Kegelmacht zu seinem Punkt.
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OB Schick lädt zu Ortsteilrundgang in Cottbus-Döbbrick

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Zahlreiche Pendler & Schülerverbindungen in Spree-Neiße fallen aus

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VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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