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NIEDERLAUSITZ aktuell

Ärzte im Klinikum Niederlausitz gerüstet für Notfallsituationen

8:10 Uhr | 14. März 2014
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Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

Werden Unfallpatienten in eine Klinik eingeliefert, müssen sie schnell und präzise medizinisch versorgt werden. Damit Krankenhausärzte jeder Versorgungsstufe den Patienten optimal behandeln können, wurde das ATLS® Konzept entwickelt.
ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
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ATLS® steht für Advanced Trauma Life Support und ist ein international etabliertes Konzept der optimierten Akutversorgung zur Verbesserung der Überlebenschancen schwerverletzter Patienten in der Akutphase; dafür wurde ein standardisiertes und prioritätenorientiertes Schockraummanagement entwickelt und festlegt.
Im Klinikum Niederlausitz ist ein zertifiziertes Regionales Traumazentrum etabliert, damit können dort regelmäßig schwerstverletzte Patienten auf hohem Niveau versorgt werden.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Hand- und Plastische Chirurgie,
Dr. med. Dipl.-Ing. (FH) Johannes Boehnke, hat die Durchführung des ATLS®-Kurses am Klinikum gemeinsam mit seinem Oberarzt, Herrn Dr. med. Jan Lehmann, für das fachübergreifende Ärzteteam der Erstversorgung, bestehend aus Unfallchirurgen, Anästhesisten, Notärzten und Kardiologen, initiiert. Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Mitarbeiter entsprechend dem ATLS® -Konzept zu trainieren und zertifizieren zu lassen.
Durchgeführt wird diese Weiterbildung am FamilienCampus Lausitz in Klettwitz, der mit seinen Räumlichkeiten ideale Trainingsbedingungen bietet.
„Ziel des Kurssystems von ATLS® ist es, eine schnelle und sichere Zustandseinschätzung eines schwerverletzten Patienten in einem ersten Untersuchungsgang vorzunehmen, den so genannten „kritischen“ Patienten zu erkennen und nach dem Prinzip „treat first what kills first“, also zuerst die lebensbedrohlichen Verletzungen zu behandeln“, erklärt Oberarzt Dr. Jan Lehmann. Nach einer Neubewertung werden dann in einem zweiten Untersuchungsgang Verletzungsmuster und –schwere eingeschätzt und eine situationsgerechte Therapie begonnen. Die Untersuchung und Behandlung nach der ABCDE-Regel: A = Airway (Atemwege), B = Breathing (Beatmung) und C = Circulation (Kreislauf), D = Disability (Neurologie) und E = Environment (Wärmeerhalt) stellt den Leitfaden des Behandlungsalgorithmus dar.
Dank des engagierten Einsatzes exzellent präparierter Mimen, in diesem Fall Mitarbeiter des Klinikums, kann in dem Kurs an allen Übungsstationen eine hohe Realitätsnähe für die Teilnehmer erzeugt werden. Unterstützt wird die Durchführung vom Deutschen Roten Kreuz Senftenberg mit professionellem Schminken von täuschend echten Verletzungen.
Neben speziellen Techniken der schwierigen Beatmung, Tricks und Kniffe bei Lagerung und Rettung von Patienten – auch aus schwierigen Situationen, werden die Teilnehmer dabei immer wieder mit neuen Szenarien konfrontiert.
Durch dieses gezielte Training und das praktische Üben sind die Ärzte im Klinikum Niederlausitz weiter gut auf Patienten mit schweren Verletzungen vorbereitet.
Bild: Schockraumversorgung in der Notaufnahme des Klinikums Niederlausitz (Foto: Archiv Klinikum Niederlausitz / Steffen Rasche)

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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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