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NIEDERLAUSITZ aktuell

Hochwasserschutz und Wassertourismus Thema in Guben

12:40 Uhr | 27. Februar 2014
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Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
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Gestern haben in der Gubener Stadtverwaltung die Themen Hochwasserschutz und Wassertourismus auf der Neiße im Mittelpunkt gestanden. Dazu trafen sich der amtierende Gubener Bürgermeister Fred Mahro und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung Guben mit Vertretern des Landesumweltamtes, des Landkreises, des Gewässerverbandes Spree-Neiße, der Gemeinde Schenkendöbern, des Amtes Neuzelle, des Marketing und Tourismus Guben e.V. und des Gubener Bootsvereins.
Während die Arbeiten an der Hochwasserspundwand gut vorangehen, beschäftigte die Gesprächsteilnehmer ein anderes Problem: die Versandung der Neiße. Experten schätzen derzeit jedoch ein, dass kein akuter Handlungsbedarf besteht. Die Berechnungen, die als Grundlage für die Hochwasserschutzmaßnahmen dienen, berücksichtigen diese Sandablagerungen.
Wichtig sei es jedoch, da waren sich die Anwesenden einig, die Richtwerte für Hochwasser-Alarmstufen auf den Prüfstand zu stellen. Wenn in Guben die Alarmstufe 4 ausgerufen wird, ist es für Schutz- und Rettungsmaßnahmen bereits zu spät. Das Landesumweltamt wird diese Werte daher auf den Prüfstand stellen.
Betont wurde während des Gesprächs immer wieder, dass es sich bei der Neiße in unserer Region um ein nicht schiffbares Gewässer handelt. Jeder, der sich mit einem Boot auf den Fluss begibt, muss sich bewusst sein, dass es Gefahrenstellen gibt. Wichtig ist es, auf diese Gefahrenstellen hinzuweisen. Als Beispiel wurden die Pfeiler der Achenbachbrücke genannt, die aus dem Wasser ragen und eine Gefahr darstellen. Da die Zuständigkeit nicht geklärt ist, wer diese Gefahrenhinweise vornehmen muss, wollen sich die Gesprächsteilnehmer auf kurzen Wegen zu notwendigen Maßnahmen absprechen. Auch in der Touristinformation und auf der dazugehörigen Website wird auf die Gefahrenstellen hingewiesen. Das Landesumweltamt wird dazu die Ergebnisse aus der Fluss- und Deichschau zur Verfügung stellen.
Der Landkreis beschäftigt ab März zunächst für ein Jahr eine Wassertourismus-Verantwortliche. Sie wird ein Handlungsprogramm für das Gebiet der Neiße im Spree-Neiße-Kreis entwickeln, sich mit der vorhandenen Beschilderung und Ein- und Ausstiegsstellen beschäftigen und sich dazu auch mit den Kommunen in Verbindung setzen. Geplant ist nach einer Bestandsaufnahme auch ein Fördermittelantrag, um Defizite auf touristischem Gebiet beseitigen zu können.
Quelle: Stadt Guben
Foto: Wikipedia, CC Lizenz, Autor: Jens Kämeling

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VideoNews

Cottbus | Neueröffnung vom faro.shop im Lausitz Park mit Gewinnaktion Playstation 5
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Mit dem Umzug in den neu gestalteten Lausitz Park Cottbus hat der Mobilfunk- und Internetexperte faro.shop seine Neueröffnung gefeiert. Als einziger Anbieter für Mobilfunk und Glasfaser vor Ort bietet der ...Shop persönliche Beratung, Tarife von Telekom und Vodafone sowie Unterstützung beim Glasfaserausbau in Cottbus und Umgebung. Zum Start lädt faro.shop zum Gewinnspiel ein: Wer eine Frage beantwortet und seine Kontaktdaten hinterlässt, kann eine PlayStation 5 mit zwei Controllern gewinnen. Vor Ort gibt’s passgenaue Schutzfolien zum Sofortzuschnitt, ein Glücksrad mit Rabattchancen bei Vertragsabschluss und Beratung in entspannter Atmosphäre unter anderem mit Kaffee TV-Wand. Alle Infos im NL-Partnertalk.

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Sport-Update #24 | Turnzentrum Trampolin über neue Halle, erfolgreichste Turner & Sportevents
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Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #24 schauen wir auf die Trampolinabteilung des SC Cottbus Turnen e.V. Im Videotalk sprechen wir über die neue Trampolinhalle, die aktuell auf dem Gelände ...des Sportzentrums entsteht und auf erfolgreiche Turner sowie beliebte Sportevents wie die GymCity Open.

VERLOSUNG🍀🍀🍀
Wir verlosen drei Powerbanks von faro-com. Kommentiert einfach bis nächsten Freitagmittag um 12 Uhr, warum ihr eine Powerbank gut gebrauchen könntet. Das Gewinnspiel läuft auf Instagram & Facebook.

💪Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

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Cottbus | Neuer Lausitz Park offiziell eröffnet - Wie weiter mit dem zweiten Bauabschnitt?
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Der neue Lausitz Park in Cottbus ist offiziell eröffnet. Um 8 Uhr begrüßte der neue Marktkauf seine ersten Kunden mit kleinen Überraschungen, um 9:30 Uhr folgten die weiteren Geschäften im ...Einkaufszentrum, bis auf die Apotheke. Wie es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt für einen neuen Fachmarktriegel weitergeht, dazu mehr im NL-Kurztalk.

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