Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
Quelle: BTU Cottbus-Senftenberg
Foto: Wikipedia, CC 3.0 Lizenz
Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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Heute werden im brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) in Potsdam die Hochschulverträge unterzeichnet. Danach gibt es für die BTU Cottbus–Senftenberg finanzielle Planungssicherheit für die kommenden fünf Jahre.
Der Gründungssenat hat in seiner Sitzung am Mittwoch, den 18. Dezember dem Gründungsbeauftragten empfohlen, den Hochschulvertrag mit dem brandenburgischen Wissenschaftsministerium (MWFK) zu unterzeichnen. „Das ist ein wichtiger Schritt für die Zukunft unserer Universität“, sagt Dr. Birger Hendriks, Gründungsbeauftragter der BTU Cottbus–Senftenberg. „Unsere Universität erhält ab 2014 rund 82 Mio. € als Basis-Zuweisung des Landes. Hinzu kommen strukturell aufsteigend die Mittel für Tarifsteigerungen (2,5 Mio. € in 2014) sowie weitere Zuwendungen. Die BTU Cottbus–Senftenberg erhält damit ab 2014 rund 10 Mio. € mehr als die beiden Vorgänger-Hochschulen zusammen – und das für die kommenden fünf Jahre! Wir wollen die Studierenden weiterhin in der Breite der Studienangebote hervorragend ausbilden und exzellente angewandte Grundlagenforschung ermöglichen. Daran werden sich die künftigen Strukturen orientieren.“
Seit Sommer hat die vom Amt des Gründungsbeauftragten unabhängig agierende Findungskommission unter dem Vorsitz des Staatssekretärs Martin Gorholt Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt des Gründungspräsidenten angehört und eine Auswahl getroffen. Die in Betracht Kommenden werden sich im neuen Jahr einer hochschulöffentlichen Diskussion stellen. Anschließend müssen sich Ministerium und Erweiterter Gründungssenat über die Person des künftigen Gründungspräsidenten verständigen.
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