Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt. Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion. Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
Für die Veranstaltung in Bad Liebenwerda wird um Anmeldung gebeten unter:
03535/461274 ,Frau Miething, email: [email protected] oder 03535/46 2240 oder
Frau Tscherner, [email protected]
Quelle und © Foto: Landkreis Elbe-Elster
Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt. Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion. Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
Für die Veranstaltung in Bad Liebenwerda wird um Anmeldung gebeten unter:
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Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt. Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion. Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
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Die kreisliche Auftaktveranstaltung für den diesjährigen Internationalen Aktionstag „Nein zu Gewalt an Frauen“ fand am 25. November vor dem Gebäude der Kreisverwaltung in Herzberg statt. Wie in jedem Jahr, lud die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Ute Miething, aus diesem Anlass ein, um mit der Flaggenhissung zum Aktionstag „Gegen Gewalt an Frauen“ darauf aufmerksam zu machen, das für viele Frauen u. a. die eigene Wohnung der gefährlichste Ort ist. Ein Ort, der eigentlich der sicherste sein sollte, wird für sie der Ort an dem sie geschlagen, gedemütigt und psychisch zerstört werden. Doch welchen Ursprung hat dieser Gedenktag? 1999 deklarierten die Vereinten Nationen den 25. November als offiziellen jährlichen Gedenk- und Aktionstag zur Bekämpfung jeder Form von Diskriminierung und Gewalt gegenüber Frauen. Auslöser war die Entführung, Vergewaltigung und Folterung der Schwestern Mirabel und deren Ermordung am 25. November 1960. Diese wurden in der Dominikanischen Republik vom militärischen Geheimdienst nach monatelanger Folter getötet, weil sie sich gegen den damaligen Diktator zur Wehr gesetzt hatten. Die drei Frauen avancierten zum Symbol für Gewalt gegen Frauen in Lateinamerika und heute in der ganzen Welt. Terres des femmes, die Menschenrechtsorganisation für Frauen hat 1999 die Fahnenaktion ins Leben gerufen. Seit 2001 beteiligt sich der Landkreis Elbe-Elster an dieser Aktion. Das Frauenhaus Finsterwalde ist für betroffenen Frauen aus dem Landkreis und ihre Kinder der Schutzraum. Sie finden hier Aufnahme, Beratung und Unterstützung beim Start in ein neues gewaltfreies Leben. Ein breites Netzwerk von Fachstellen wie Polizei, Richter, Weißer Ring, das Jobcenter, Schuldnerberatung und weitere unterstützen die Frauen ebenfalls. Diese arbeiten im Kooperationsgremium des Landkreises „Gegen häusliche Gewalt“ zusammen, um möglichst effektiv für die Frauen und Kinder zu wirken.
Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
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Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
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Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
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Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
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Im Landkreis Elbe-Elster wurde die Flaggenhissung immer von einer thematischen Veranstaltung oder Aktion begleitet. So beschäftigt sich eine Veranstaltung konkret mit häuslicher Gewalt gegen Frauen und deren Auswirkungen auf die Psyche. Ein entsprechender Aktionstag dazu findet am Donnerstag, dem 28. November 2013 um 17.00 Uhr im Amtsgericht Bad Liebenwerda, Burgplatz 4, statt. Organisiert wird der Tag von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises, Ute Miething, zusammen mit dem Kooperationsgremium „Häusliche Gewalt-Opferschutz“ im Landkreis. Anhand der Darstellung häuslicher Gewalt in drei Szenen werden mit psychologischer Begleitung Gewaltmuster diskutiert und Hilfsstrategien angeboten. Dazu sind Interessierte herzlich eingeladen.
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