„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten
„Eine starke regionale Verankerung und gleichzeitig eine hohe internationale Ausstrahlung – das sind die Markenzeichen des Filmfestivals in Cottbus. Das Programm liefert in diesem Jahr einen vielfältigen Einblick in die Lebenswirklichkeit der Sinti und Roma, die sich in den osteuropäischen Nachbarländern, aber auch in Deutschland oft sehr schwierig gestaltet. Je mehr wir von den Herausforderungen, vor denen unsere Nachbarn stehen, von ihren Wünschen und Hoffnungen erfahren, desto besser kommen wir im europäischen Verständigungsprozess voran. Dazu leisten das Filmfestival und auch das Rahmenprogramm einen hervorragenden Beitrag“, sagte Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers heute. Er würdigte zudem, dass das Festival mit der neuen Reihe „Sorbisches Leben im Film“ das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Christoffers unterstrich, dass das Wirtschafts- und Europaministerium das Festival insbesondere auch wegen der internationalen Ausrichtung des Programms über das Medienboard Berlin-Brandenburg als Hauptsponsor unterstützt. „Darüber hinaus möchten wir aber auch die kulturelle Entwicklung der Lausitz fördern. Deshalb haben wir uns seinerzeit dafür entschieden, die Sanierung und den Umbau des Kinos ,Weltspiegel‘ zu einem modernen Kino- und Tagungszentrum zu unterstützen. Auf diese Weise konnte das Jugendstilkino mit seiner langen Tradition den Bürgerinnen und Bürgern in der Lausitz wieder zur Verfügung gestellt werden“, sagte der Minister.
Das Filmfestival Cottbus, das wichtigste Festival seiner Art, bietet eine Gesamtübersicht über aktuelle Filmproduktionen aus Ost- und Mitteleuropa und genießt gemeinsam mit dem filmwirtschaftlichen Forum Connecting Cottbus mittlerweile große nationale und internationale Anerkennung. Das Filmfestival wird durch die Medienboard Berlin-Brandenburg GmbH bzw. das Land Brandenburg / Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten mit rund 220.000 Euro gefördert.
Der Fokus des 23. Filmfestival Cottbus liegt auf der filmischen Erkundung der Geschichte und des Alltags der Sinti und Roma und findet vom 5. bis 10. November 2013 statt. In drei Wettbewerben und zehn Programmsektionen werden 140 Produktionen aus mehr als 30 Ländern präsentiert. Eine Neuheit bildet die Programmreihe Heimat|Domownja. Sorbisches Leben im Film, die das kulturelle Erbe der in der Lausitz ansässigen Minderheit beleuchtet.
Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers wird am Sonnabend, 9. November, die Verleihung der diesjährigen Preise vornehmen.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten