Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper
Nach erfolgreicher Präsentation der ersten Ausstellungsvariante im Rahmen des Deutsch-Französischen Jahres: 50 Jahre Élysée-Vertrag, in der Brester Kunsthalle Passerelle, sind die Bilder nun in das dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus zurückgekehrt. An ihrem Ursprungsort werden sie vom 19. Oktober 2013 bis 5. Januar 2014 gezeigt.
Erstmals waren für diese Ausstellung die Sammlungen der Malerei, Fotografie und des Plakates im dkw. unter der Frage nach der Repräsentation von Alltag in der DDR und deren künstlerischer Reflexion gesichtet worden. Das aufschlussreiche Spektrum der rund 120 ausgewählten Kunstwerke gliedert sich in die Themenbereiche Arbeit, Stadt, Privatsphäre und Gegenkultur. Die Herangehensweise eröffnet einen andersartigen Umgang mit den Beständen aus 40 Jahren Sozialismus und berücksichtigt durchaus ihre Souveränität als ästhetische Gebilde, ganz gleich ob sie als Auftragswerke vom Staat übereignet in die Sammlung kamen oder dem autonomen künstlerischen Prozess entsprangen und vom Kunstmuseum angekauft wurden. Die oftmals noch als homogen und „staatsnah“ abgewertete Kunst aus der DDR erweist in der Cottbuser Sammlung eine spannungsvolle Vielschichtigkeit, die mit dem „bildersuchlauf“ etliche Entdeckungen bereit hält.
Ausstellungseröffnung: Freitag, 18. Oktober, 19.00 Uhr, dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus, Uferstraße 15
Abbildung 1: Clemens Gröszer
Bildnis A.P. III. 1987
Mischtechnik auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Roman März
© VG Bild-Kunst, Bonn 2013
Abbildung 2: Dieter Dressler
Tagebau. 1962
Öl auf Leinwand
dkw. Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus
Foto: Andreas Kämper