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NIEDERLAUSITZ aktuell

20. Kolkwitzer Oktoberfest zog Tausende in die Großgemeinde

13:00 Uhr | 5. Oktober 2013
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Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
3. Kolkwitz (10 Punkte), 4. Glinzig (11 Punkte).
Rudolf Neuland

Was vor zwei Jahrzehnten klein begann, ist längst zu einem Publikumsmagneten
und einer attrativen Traditionsveranstaltung geworden: das Oktoberfest in der
Großgemeinde Kolkwitz, das vom 3. bis zum 5. Oktober stattfand. Eine
Vielfalt an Programmhöhe- und Glanzpunkten bot ohne Zweifel am Donnerstag der Tag der Deutschen Einheit.
Schon vor der offiziellen Eröffnung mit der Ansprache von Bürgermeister Fritz Handrow, der später auch die Siegerehrung mit vornahm,
trafen sich auf dem Sportplatz hinter der Sporthalle Jugendfeuerwehren aus der Großgemeinde
sowie Gastmannschaften aus dem Amt Burg und der Gemeinde Neuhausen zu einem Spannung
versprechenden Wettbewerb. Er wurde bereits zum fünften Mal ausgetragen. Seine Bestandteile:
1. die 5×80-Meter-Feuerstafette mit einem Strahlrohr als Staffelstab, 2. die Gruppenstafette und 3. als
“Königsdisziplin” der “Löschangriff nass”.
Zehn Teams der
Altersklassen 10 – 14 und 15 – 18 Jahre, darunter auch etliche Mädchen, wetteiferten in diesen drei
Teildisziplinen mit Tempo, Geschicklichkeit und Präzision um die begehrten Pokale und Urkunden,
wobei die Aufgebote der Gäste gesondert gewertet wurden. Nicht nur für die Fachleute, Eltern und Verwandten,
sondern auch für den neutralen Beobachter war es begeisternd, wie engagiert der Feuerwehrnachwuchs
zu Werke ging. Zudem bescheinigte der Kunersdorfer Ortswehrführer Rene Bennewitz, er arbeitet
hauptberuflich als Rettungsassistent, allen Mädchen und Jungen einen hervorragenden Fitnesszustand.
Allerdings “hätten wir uns über noch einige Zuschauer mehr gefreut, weil das ein noch größerer Ansporn
für die Wettkämpfer gewesen wäre”.
Apropos Zuschauer: Während die Jugenfeuerwehren vor dem entscheidenden “Löschangriff nass”
eine Mittagspause zur Stärkung einlegten, blieb der Sportplatz nicht etwa verwaist. Im Gegenteil: Über 3000
Menschen jeden Alters standen dicht gedrängt an der Bande, um die internationale Spitzenartistik der
Hochseiltruppe “Geschwister Weisheit” zu erleben. Bereits seit fünf Generationen (über 100 Jahre) existierend, zeigten
die Thüringer Hochleistungsartisten bei strahlender Oktobersonne atemberaubende Ausschnitte aus ihrer
sensationellen, modernen und vielseitigen “air-art-show” (deutsch: Luftkunst-Schau), mit der sie pro Jahr weltweit 1,8
Millionen Menschen live (!) erreichen. Von ihren tollen Leistungen begeistert war auch der Kolkwitzer FDP-Politiker
Jürgen Türk, der einer der Oktoberfest-Gründerväter ist. “Aus bescheidenen Anfängen ist nun eine echte Tradition
geworden. Ich freue mich sehr darüber, dass ich zu einer stetig guten Entwicklung in unserer Heimatgemeinde beitragen
konnte”, sagte Jürgen Türk zu “Niederlausitz aktuell”. Auch Doreen Schiemenz vom Dorfclub Gulben, der sich gleich neben dem Sportplatz zusammen mit dem Papitzer Traditionsverein spreewaldtypisch und stimmungsvoll präsentierte, fand die Weisheit-Artisten sehr beeindruckend.
Nach diesem Höhepunktt absolvierten die jungen Feuerwehrteams den letzten Teil ihres Ausscheids der Gemeinde-Jugendfeuerwehr Kolkwitz, verstauten die Gerätschaften
und blickten erwartungsvoll in Richtung Computer, der nach einem Punktesystem die Sieger errechnete.
Hier galt das Prinzip: Platz eins belegt die Mannschaft mit der niedrigsten Punktzahl.
Daraus ergab sich folgendes Gesamtergebnis:
Alterklasse I (10 – 14 Jahre, weiblich): 1. Kunersdorf/Glinzig (3 Punkte).
Alterklasse II (10 – 14 Jahre, männlich: 1. Kunersdorf I (3 Punkte).
Altersklasse IV 15 – 18 Jahre, männlich: 1. Hänchen/Klein Gaglow (3 Punkte), 2. Kunersdorf II (6 Punkte),
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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