Am vergangenen Wochenende fand das alljährliche Headbanging nun schon zum 13. Mal auf dem Lausitz Flugplatz bei Finsterwalde statt. Nachdem am Freitag bereits viele Fahrer in der Niederlausitz eintrafen, wurde das Headbanging am Abend mit den “Wildwood Boys” und “Mickey Keller and the Spitfires” im Hangar eingeleitet.
Der Samstag wartete dann nicht nur mit grandiosen Temperaturen sondern auch mit einem breiten Starterfeld auf. Die Fahrer kamen aus ganz Europa und von Motorrädern, über amerikanische Autos und Hot Rod’s, bis hin zu Spezialumbauten, war alles dabei, was die 40er bis späten 50er Jahre zu bieten hatten. Ein besonderes Highlight war die neue Klasse “Pre ’59 Special”: American Slingshots, Gassers und Go-Cars (Racecars), die für eine atemberaubende Geräuschkulisse und beeindruckende 1/8-Meile-Zeiten sorgten.
Nach den Rennen startete die Hangarparty mit “Little Ace and his blue Rhythm Boys”, “The Slingshots” und “Mars Attacks” aus der Schweiz. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert bis sich am Sonntag Vormittag langsam alle auf den Heimweg machten.
Text/Bild: Carolin Bittner & Sascha Bäde
Am vergangenen Wochenende fand das alljährliche Headbanging nun schon zum 13. Mal auf dem Lausitz Flugplatz bei Finsterwalde statt. Nachdem am Freitag bereits viele Fahrer in der Niederlausitz eintrafen, wurde das Headbanging am Abend mit den “Wildwood Boys” und “Mickey Keller and the Spitfires” im Hangar eingeleitet.
Der Samstag wartete dann nicht nur mit grandiosen Temperaturen sondern auch mit einem breiten Starterfeld auf. Die Fahrer kamen aus ganz Europa und von Motorrädern, über amerikanische Autos und Hot Rod’s, bis hin zu Spezialumbauten, war alles dabei, was die 40er bis späten 50er Jahre zu bieten hatten. Ein besonderes Highlight war die neue Klasse “Pre ’59 Special”: American Slingshots, Gassers und Go-Cars (Racecars), die für eine atemberaubende Geräuschkulisse und beeindruckende 1/8-Meile-Zeiten sorgten.
Nach den Rennen startete die Hangarparty mit “Little Ace and his blue Rhythm Boys”, “The Slingshots” und “Mars Attacks” aus der Schweiz. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert bis sich am Sonntag Vormittag langsam alle auf den Heimweg machten.
Text/Bild: Carolin Bittner & Sascha Bäde
Am vergangenen Wochenende fand das alljährliche Headbanging nun schon zum 13. Mal auf dem Lausitz Flugplatz bei Finsterwalde statt. Nachdem am Freitag bereits viele Fahrer in der Niederlausitz eintrafen, wurde das Headbanging am Abend mit den “Wildwood Boys” und “Mickey Keller and the Spitfires” im Hangar eingeleitet.
Der Samstag wartete dann nicht nur mit grandiosen Temperaturen sondern auch mit einem breiten Starterfeld auf. Die Fahrer kamen aus ganz Europa und von Motorrädern, über amerikanische Autos und Hot Rod’s, bis hin zu Spezialumbauten, war alles dabei, was die 40er bis späten 50er Jahre zu bieten hatten. Ein besonderes Highlight war die neue Klasse “Pre ’59 Special”: American Slingshots, Gassers und Go-Cars (Racecars), die für eine atemberaubende Geräuschkulisse und beeindruckende 1/8-Meile-Zeiten sorgten.
Nach den Rennen startete die Hangarparty mit “Little Ace and his blue Rhythm Boys”, “The Slingshots” und “Mars Attacks” aus der Schweiz. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert bis sich am Sonntag Vormittag langsam alle auf den Heimweg machten.
Text/Bild: Carolin Bittner & Sascha Bäde
Am vergangenen Wochenende fand das alljährliche Headbanging nun schon zum 13. Mal auf dem Lausitz Flugplatz bei Finsterwalde statt. Nachdem am Freitag bereits viele Fahrer in der Niederlausitz eintrafen, wurde das Headbanging am Abend mit den “Wildwood Boys” und “Mickey Keller and the Spitfires” im Hangar eingeleitet.
Der Samstag wartete dann nicht nur mit grandiosen Temperaturen sondern auch mit einem breiten Starterfeld auf. Die Fahrer kamen aus ganz Europa und von Motorrädern, über amerikanische Autos und Hot Rod’s, bis hin zu Spezialumbauten, war alles dabei, was die 40er bis späten 50er Jahre zu bieten hatten. Ein besonderes Highlight war die neue Klasse “Pre ’59 Special”: American Slingshots, Gassers und Go-Cars (Racecars), die für eine atemberaubende Geräuschkulisse und beeindruckende 1/8-Meile-Zeiten sorgten.
Nach den Rennen startete die Hangarparty mit “Little Ace and his blue Rhythm Boys”, “The Slingshots” und “Mars Attacks” aus der Schweiz. Bis in die frühen Morgenstunden wurde gefeiert bis sich am Sonntag Vormittag langsam alle auf den Heimweg machten.
Text/Bild: Carolin Bittner & Sascha Bäde