Heute Mittag kam auf der B169 kurz vor Klein Oßnig ein LKW von der Fahrbahn ab und beschädigte dabei den Seitenstreifen. Der Fahrer wurde vom Rettungsdienst behandelt, musste jedoch nicht ins Krankenhaus. Während der Rettungs- und Bergungsarbeiten war die Straße vollständig gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.
Rettungseinsatz führte zu kompletter Straßensperrung
Am Mittwoch (20. November) ereignete sich gegen 11:30 Uhr ein Verkehrsunfall auf der Bundesstraße 169 kurz vor der Ortslage Klein Oßnig. Nach Angaben von Blaulichtreport Lausitz kam ein LKW aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn ab und beschädigte dabei den Seitenstreifen erheblich. Der LKW-Fahrer wurde vor Ort durch den Rettungsdienst behandelt, musste aber nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Während der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen wurde die B169 vollständig gesperrt. Die Polizei hat Ermittlungen zur genauen Unfallursache aufgenommen. Die genaue Schadenshöhe ist bislang nicht beziffert worden. Auch zur Ursache des Abkommens von der Fahrbahn gibt es noch keine offiziellen Informationen.
Bilder: Normen Hoffman / Blaulichtreport Lausitz
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Felixsee: In einer Gartensparte an der Goethestraße bei Friedrichshain hatten Einbrecher in den vergangenen Tagen ihr Unwesen getrieben. Wie der Polizei am Mittwochnachmittag gemeldet wurde, hatten sich die Unbekannten mit Gewalt Zutritt zur Laube und Werkstatt verschafft und Arbeitsmittel gestohlen. Polizisten sicherten Spuren vor Ort und leiteten entsprechende Ermittlungen ein.
Forst: Die Polizei wurde am Mittwoch gegen 13:00 Uhr zu einem Discounter in der Spremberger Straße gerufen. Einer Mitarbeiterin waren hier zwei junge Männer aufgefallen, die offensichtlich Waren unter ihrer Kleidung aus dem Geschäft schaffen wollten. Sie sprach die beiden an, die flüchteten und die Frau beiseite stießen. Dabei wurde die Mitarbeiterin verletzt. Ausgrund von Zeugenaussagen konnten zwei bereits polizeibekannte 14-jährige aus der Region als Tatverdächtige identifiziert werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizei dauern an.
Burg: Ein Anwohner aus der Brandenburger Straße in Burg meldete der Polizei Mittwochnacht einen Betrugsanruf. Gegen 23:00 Uhr rief die vermeintliche „Kripo Cottbus“ bei ihm an und „warnte“ ihn über einen bevorstehenden Einbruch in sein Haus. Das Telefonat wurde abgebrochen und die richtige Polizei gerufen. Ein weiterer Anwohner aus der Ringchaussee meldete kurz darauf einen ähnlichen Anruf. In beiden Fällen ist kein Schaden eingetreten.
Guben: Polizisten hatten am Donnerstagmorgen einen PKW KIA für eine Verkehrskontrolle auf der Kupferhammerstraße gestoppt. Ein beim 52-jährigen Fahrer durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 0,97 Promille. Zur Sicherung von Beweisen wurde ein gerichtsfester Atemalkoholtest in der Polizeiwache durchgeführt. Dieser ergab allerdings einen gesteigerten Wert von 1,12 Promille, was nun im Bereich der Verkehrsstraftaten liegt. Daher mussten die Beamten mit dem Fahrer in ein Krankenhaus fahren, wo die Blutentnahme veranlasst wurde. Dazu wurde ein entsprechendes Strafverfahren eingeleitet und der Führerschein des Mannes sichergestellt.
Spremberg: Recht teuer war am Donnerstag kurz nach 08:00 Uhr ein Zusammenstoß zweier Autos auf einem Parkplatz in der Schillerstraße. Verletzt wurde niemand, doch die Sachschäden summierten sich auf einige tausend Euro. Die Fahrzeuge blieben fahrbereit.
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