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NIEDERLAUSITZ aktuell

Kanzlei im Lübbenauer Schlossbezirk öffnet im August und September für Besucher

12:48 Uhr | 9. Juli 2013
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Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
Quelle: cucumber media / SCHLOSS LÜBBENAU IM SPREEWALD

Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
Quelle: cucumber media / SCHLOSS LÜBBENAU IM SPREEWALD

Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
Quelle: cucumber media / SCHLOSS LÜBBENAU IM SPREEWALD

Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
Quelle: cucumber media / SCHLOSS LÜBBENAU IM SPREEWALD

Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
Quelle: cucumber media / SCHLOSS LÜBBENAU IM SPREEWALD

Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
Quelle: cucumber media / SCHLOSS LÜBBENAU IM SPREEWALD

Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
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Ausstellung „Heimat verpflichtet“ präsentiert Brandenburger Familienportraits.
Die Kanzlei im Lübbenauer Schlossensemble gehört zu den ältesten Gebäuden der Stadt. Sie wurde in den Jahren 1745 bis 1748 errichtet und war bis in die erste Hälfte des 19. Jahrhunderts für die Gerichtsbarkeit im Ort zuständig. Später wurden hier die gräfliche Bibliothek und das Familienarchiv eingerichtet. Viele Einheimische kennen sie noch als Spreewald-Museum, das 1950 im Kanzleigebäude eröffnet wurde und in dem ein Teil der Exponate des ehemaligen Schlossmuseums integriert waren.
Nachdem die Fassade in den letzten Jahren denkmalgerecht saniert wurde, wird die Kanzlei auch innerhalb des Gebäudes nach und nach ihre erleb- und anfassbare Funktion wieder aufnehmen. Im Jahr 2015, in dem die Spreewaldstadt ihren 700. Geburtstag feiert, soll sie Einblicke in die Familiengeschichte der Grafen zu Lynar gewähren.
Eine kleine Generalprobe gibt es bereits im August und September. Dann erhält die Kanzlei in den vier Räumen der ersten Etage erstmals ihren Museumscharakter und ermöglicht einen Blick hinter die Fassade. Vom 3. August bis 28. September ist die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung im historischen Schlossensemble zu sehen. Für die Ausstellung besuchte Kuratorin und Autorin Martina Schellhorn zwölf adlige Familien in Brandenburg, darunter auch Familie Graf zu Lynar. „Vor zwei Jahren entstand die Idee, wissen zu wollen, was aus den adligen Rückkehrern geworden ist. Sie wurden vor 20 Jahren medial sehr in den Fokus gerückt – es ging um ihre Ziele, ihre Geschichte, was entstehen soll – aber was ist aus den Menschen, aus den Geschichten geworden?“, so Martina Schellhorn. Die Kuratorin zieht in der Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren“ eher eine Zwischenbilanz der Menschen, in ihrer alten neuen Heimat. Die Familien wurden in der Ausstellung und im Begleitbuch portraitiert. Die Texte wurden durch den Fotografen Oliver Mark in Bilder übersetzt. „Er suchte das Spezielle und Einzigartige jeder Familie und inszenierte im Arrangement an alte Gemälde erinnernde Familienportraits, die die Erwartungshaltung des Betrachters gleichermaßen bedienen und brechen“, erklärt die Kuratorin.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet” war von April bis November 2012 in den Räumen der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam zu sehen. „Wie alle Portraitierten waren wir zur Ausstellungseröffnung in Potsdam eingeladen. Die Idee einer Ausstellung mit dieser in vielen Bereichen sensiblen Thematik hielt ich für spannend und wusste, sie passt perfekt in die Kanzlei. Sie war nicht als Wanderausstellung konzipiert. Umso mehr freut es mich, dass Martina Schellhorn ebenso angetan von dem Gedanken war, die Ausstellung an wechselnden Orten zu zeigen und es letztendlich gelungen ist, sie im Schlossensemble zu installieren“, sagt Rochus Graf zu Lynar, Geschäftsführer von Schloss Lübbenau im Spreewald. Die Idee wurde daraufhin mit großer Begeisterung in die Tat umgesetzt. „Es ist toll, diese Ausstellung nun nicht nur in Potsdam zeigen zu dürfen, sondern auch in diesem besonderen Haus, in dem Geschichte praktisch aus jeder Ritze quillt. Die unfertigen Räume bilden einen spannenden Kontrast zu den Portraits, der seine Wirkung beim Publikum nicht verfehlen wird“, so die Kuratorin.
Eine erste kleine Vorpremiere gab es bereits. Im Juni gewährte Martina Schellhorn den Schlossgeistern eine Führung durch die Ausstellung. „Wo sonst könnte diese Ausstellung einen geeigneteren Platz finden als in der Kanzlei – als ehemaliges und zukünftiges Museum im historischen Schlossensemble. Die aufgegriffenen Familiengeschichten zeigen eine jahrzehntelange Entwicklung, Hingabe und Engagement – immer mit anderen Facetten und unterschiedlichen, sehr persönlichen Ergebnissen. Mich freut es besonders, dass die gräfliche Familie ein Teil der Ausstellung und des Buches ist, durch sie konnte das Schlossensemble erhalten und zu dem gemacht werden, was es heute ist – ein Erlebnisreich für unsere Gäste und ein wunderbarer Arbeitsplatz für uns Schlossgeister“ sagt Birgit Tanner, Hotelleiterin von Schloss Lübbenau.
Die Ausstellung „Heimat verpflichtet. Märkische Adlige – eine Bilanz nach 20 Jahren” läuft vom 3. August bis 28. September in der Zeit von 13 bis 17:00 Uhr, immer von Mittwoch bis Samstag. Der Eintritt ist frei. Das Buch zur Ausstellung kann bei der Brandenburgischen Landeszentrale für politische Bildung in Potsdam für eine Gebühr von 2 € bestellt werden: Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung • Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam, Tel: (0331) 866-3553, [email protected], www.politische-bildung-brandenburg.de
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