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NIEDERLAUSITZ aktuell

Zehn Jahre UNESCO-Lehrstuhl für Welterbe an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus

12:11 Uhr | 2. Juli 2013
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Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
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Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

Am 8. Juli 2013 feiert der UNESCO-Lehrstuhl für Heritage Studies von Prof. Dr. Marie-Theres Albert an der Brandenburgischen Technischen Universität sein 10jähriges, erfolgreiches Bestehen. Die feierliche Veranstaltung ist gleichzeitig Auftakt der 2. Internationalen Sommerakademie der International Graduate School in Heritage Studies.
Seit seiner Einrichtung im Jahre 2003 bearbeitet der UNESCO Chair von Professor Albert in Forschung und Lehre zentrale Themen zu Schutz und Nutzung von Erbe, wie beispielsweise den Managementplan für das Naturerbe „Grube Messel“ oder die „Machbarkeitsstudie“ für die deutsche Ratifizierung der Konvention zum immateriellen Erbe für die Kultusministerkonferenz (KMK). Analog der Aufgaben und Ziele des UNESCO Chair Programms setzt der Lehrstuhl seine Arbeit in vielen Ländern der Welt, aber insbesondere mit Schwellenländern wie China und Indien und mit Entwicklungsländern insbesondere in Lateinamerika um. Derzeit liegt der fachliche Schwerpunkt der internationalen Kooperationen auf der wissenschaftlichen Begleitung für die Aufarbeitung des immateriellen Erbes in ausgewählten Regionen in Deutschland, Italien, Österreich, Polen, Ungarn und Slowenien. Ein weiterer Forschungsbereich zielt auf die Erarbeitung eines Managementplans zur Festschreibung einer nachhaltigen Entwicklung des Weltkulturerbes der „Friedenskirchen in Jawor und Swidnitza“ in Polen.
Mit der Einrichtung des UNESCO Chairs in Heritage Studies definierte die UNESCO 2003 einen ganzheitlichen Forschungsbedarf zum Thema Erbe, der das Welterbe, das immaterielle Erbe und das Dokumentenerbe als übergreifendes Konzept beinhaltet. Sie formulierte damit zugleich die Facetten unseres materiellen und immateriellen Erbes, als auch seine auf die Natur bezogenen Bestandteile. Ausgangspunkt für die Einrichtung des UNESCO-Lehrstuhls an der Brandenburgischen Technischen Universität war das Engagement von Prof. Marie-Theres Albert für die erfolgreiche Etablierung des Master Studiengangs World Heritage Studies. Dieser Studiengang war bereits 1999 als ein, im Wesentlichen auf die Welterbekonvention bezogenes, ganzheitliches Curriculum entwickelt worden. Die zahlreichen internationalen Projekte des Lehrstuhls orientieren sich analog seiner Denomination seither immer stärker auch an den immateriellen Dimensionen des Erbes der Menschheit sowie deren kulturellem Gedächtnis. 2010 wurde ein Promotionsprogramm ins Leben gerufen, das erstmals die breiten Facetten des Welterbe-Lehrstuhls erfasst, das über das immaterielle Erbe bis hin zu der heute mehr denn je relevanten Frage einer nachhaltigen Entwicklung von Erbe reicht. In diesem Programm werden innovative Projekte, Sommerakademien und internationale Kooperationen durchgeführt; erste Promotionen wurden erfolgreich zum Abschluss gebracht.

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Wasserrohrbruch in Cottbus: Buslinie 32 wird umgeleitet

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VideoNews

Cottbus | Uniklinikum und RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung
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Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die Zusammenarbeit in den Bereichen Forschung, Lehre und Digitalisierung im Gesundheitswesen ...zu vertiefen. Im Fokus stehen dabei gemeinsame Projekte zur Gesundheitssystemforschung in der Modellregion Lausitz, unter anderem mit regionalen Bevölkerungsstudien und der Nutzung von KI-Technologien. Beide Partner wollen den Wissens- und Technologietransfer fördern, Fachkräfte gewinnen und sich gegenseitig Zugang zu Forschungsinfrastrukturen ermöglichen.

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Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
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Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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