“RONDO LUSATIA” ist eine von der Forsterin Margit Jahn ins Leben gerufene Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern, die sich den Tänzen des Mittelalters und der Renaissance verschrieben haben.
Der erste Workshop in Forst (Lausitz) fand am 19.01.2013 statt, der Dritte findet zu dieser Stunde in der Aula der Grundschule Mitte, Max.-Fritz-Hammerstraße 15 statt.
Zur Geschichte der Tänze:
In der Zeit von etwas 1350 bis nach 1600 verlor der Tanz den Ruf eines ‘verdammten’ Tuns der Spielweiber, Komödianten und Gaukler, wurde Bestandteil der höfischen Kultur und gehörte zu jeder höheren Erziehung. Die Tanzmeister verbreiteten ihre Kunst in Tanzbüchern.
Da “RONDO LUSATIA” während der Deutschen Rosenschau am 20.Juli im Ostdeutschen Rosengarten auftreten wird, trafen sich Mitglieder der Tanzgruppe mit Frau Herfurth, zuständig für die Veranstaltungen während der Deutschen Rosenschau, zu einer Probe und einer Einweisung in die vorgesehenen Tanzorte im Rosengarten.
Natürlich kamen die Tänzerinnen und Tänzer stilecht gekleidet; in ‘Gewandung’, wie sie es nennen.
Die Probe und die Einweisung waren sehr frohsinnige Stunden. Auch Frau Herfurth ließ sich zum Tanze ‘entführen’ und tanzte strahlend wie alle Beteiligten.
Dass es gegen Mittag zu tröpfeln begann störte die tolle Stimmung überhaupt nicht.
Schauen sie sich einfach die Bilderstrecke an ….
Haben sie jetzt Lust bekommen, ebenfalls die Tänze aus der Zeit des Mittelalters und der Renaissance zu erlernen?
RONDO LUSATIA freut sich über weitere Tänzerinnen und Tänzer.
Mehr darüber lesen sie hier
Noch etwas .. die ersten Rosen im Ostdeutschen Rosengarten sind erblüht. Foto 3 wurde heute aufgenommen. Weitere Rosen sind im Neuheitenteil erblüht.
“RONDO LUSATIA” ist eine von der Forsterin Margit Jahn ins Leben gerufene Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern, die sich den Tänzen des Mittelalters und der Renaissance verschrieben haben.
Der erste Workshop in Forst (Lausitz) fand am 19.01.2013 statt, der Dritte findet zu dieser Stunde in der Aula der Grundschule Mitte, Max.-Fritz-Hammerstraße 15 statt.
Zur Geschichte der Tänze:
In der Zeit von etwas 1350 bis nach 1600 verlor der Tanz den Ruf eines ‘verdammten’ Tuns der Spielweiber, Komödianten und Gaukler, wurde Bestandteil der höfischen Kultur und gehörte zu jeder höheren Erziehung. Die Tanzmeister verbreiteten ihre Kunst in Tanzbüchern.
Da “RONDO LUSATIA” während der Deutschen Rosenschau am 20.Juli im Ostdeutschen Rosengarten auftreten wird, trafen sich Mitglieder der Tanzgruppe mit Frau Herfurth, zuständig für die Veranstaltungen während der Deutschen Rosenschau, zu einer Probe und einer Einweisung in die vorgesehenen Tanzorte im Rosengarten.
Natürlich kamen die Tänzerinnen und Tänzer stilecht gekleidet; in ‘Gewandung’, wie sie es nennen.
Die Probe und die Einweisung waren sehr frohsinnige Stunden. Auch Frau Herfurth ließ sich zum Tanze ‘entführen’ und tanzte strahlend wie alle Beteiligten.
Dass es gegen Mittag zu tröpfeln begann störte die tolle Stimmung überhaupt nicht.
Schauen sie sich einfach die Bilderstrecke an ….
Haben sie jetzt Lust bekommen, ebenfalls die Tänze aus der Zeit des Mittelalters und der Renaissance zu erlernen?
RONDO LUSATIA freut sich über weitere Tänzerinnen und Tänzer.
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Noch etwas .. die ersten Rosen im Ostdeutschen Rosengarten sind erblüht. Foto 3 wurde heute aufgenommen. Weitere Rosen sind im Neuheitenteil erblüht.
“RONDO LUSATIA” ist eine von der Forsterin Margit Jahn ins Leben gerufene Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern, die sich den Tänzen des Mittelalters und der Renaissance verschrieben haben.
Der erste Workshop in Forst (Lausitz) fand am 19.01.2013 statt, der Dritte findet zu dieser Stunde in der Aula der Grundschule Mitte, Max.-Fritz-Hammerstraße 15 statt.
Zur Geschichte der Tänze:
In der Zeit von etwas 1350 bis nach 1600 verlor der Tanz den Ruf eines ‘verdammten’ Tuns der Spielweiber, Komödianten und Gaukler, wurde Bestandteil der höfischen Kultur und gehörte zu jeder höheren Erziehung. Die Tanzmeister verbreiteten ihre Kunst in Tanzbüchern.
Da “RONDO LUSATIA” während der Deutschen Rosenschau am 20.Juli im Ostdeutschen Rosengarten auftreten wird, trafen sich Mitglieder der Tanzgruppe mit Frau Herfurth, zuständig für die Veranstaltungen während der Deutschen Rosenschau, zu einer Probe und einer Einweisung in die vorgesehenen Tanzorte im Rosengarten.
Natürlich kamen die Tänzerinnen und Tänzer stilecht gekleidet; in ‘Gewandung’, wie sie es nennen.
Die Probe und die Einweisung waren sehr frohsinnige Stunden. Auch Frau Herfurth ließ sich zum Tanze ‘entführen’ und tanzte strahlend wie alle Beteiligten.
Dass es gegen Mittag zu tröpfeln begann störte die tolle Stimmung überhaupt nicht.
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RONDO LUSATIA freut sich über weitere Tänzerinnen und Tänzer.
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“RONDO LUSATIA” ist eine von der Forsterin Margit Jahn ins Leben gerufene Gruppe von Tänzerinnen und Tänzern, die sich den Tänzen des Mittelalters und der Renaissance verschrieben haben.
Der erste Workshop in Forst (Lausitz) fand am 19.01.2013 statt, der Dritte findet zu dieser Stunde in der Aula der Grundschule Mitte, Max.-Fritz-Hammerstraße 15 statt.
Zur Geschichte der Tänze:
In der Zeit von etwas 1350 bis nach 1600 verlor der Tanz den Ruf eines ‘verdammten’ Tuns der Spielweiber, Komödianten und Gaukler, wurde Bestandteil der höfischen Kultur und gehörte zu jeder höheren Erziehung. Die Tanzmeister verbreiteten ihre Kunst in Tanzbüchern.
Da “RONDO LUSATIA” während der Deutschen Rosenschau am 20.Juli im Ostdeutschen Rosengarten auftreten wird, trafen sich Mitglieder der Tanzgruppe mit Frau Herfurth, zuständig für die Veranstaltungen während der Deutschen Rosenschau, zu einer Probe und einer Einweisung in die vorgesehenen Tanzorte im Rosengarten.
Natürlich kamen die Tänzerinnen und Tänzer stilecht gekleidet; in ‘Gewandung’, wie sie es nennen.
Die Probe und die Einweisung waren sehr frohsinnige Stunden. Auch Frau Herfurth ließ sich zum Tanze ‘entführen’ und tanzte strahlend wie alle Beteiligten.
Dass es gegen Mittag zu tröpfeln begann störte die tolle Stimmung überhaupt nicht.
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RONDO LUSATIA freut sich über weitere Tänzerinnen und Tänzer.
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