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NIEDERLAUSITZ aktuell

Schwarze Pumpe ist starker industrieller Kern im Landkreis

14:03 Uhr | 12. März 2013
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Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

Im Rahmen der Reihe „Kabinett vor Ort“ tagt die brandenburgische Landesregierung heute im Landkreis Spree-Neiße. Wirtschafts- und Europaminister Ralf Christoffers hat diesen Anlass genutzt, um sich vor der Sitzung über die Entwicklung des Industrieparks Schwarze Pumpe zu informieren und Gespräche mit der Wirtschaftsfördergesellschaft des Landkreises zu führen.
„Der Landkreis Spree-Neiße bietet beste Bedingungen für Ansiedlungen von Unternehmen. Im Industriepark Schwarze Pumpe stehen gut erschlossene Flächen zur Verfügung“, sagte Christoffers nach der Besichtigung des Areals. Schwarze Pumpe sei nicht nur ein bedeutender industrieller Kern für den Landkreis, sondern auch ein gutes Beispiel brandenburgisch-sächsischer Zusammenarbeit, hob der Minister hervor. Im Rahmen des Wachstumskernprozesses hat die Landesregierung verschiedene Maßnahmen in Schwarze Pumpe unterstützt, darunter die Erweiterung der Abwasserbehandlungsanlage aus Mitteln der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW). Die Anlage soll dieser Tage in Betrieb gehen.
Zufrieden ist der Minister mit der grenzübergreifenden Zusammenarbeit der Unternehmen des Industrieparks Schwarze Pumpe mit dem Industriepark Wrocław in Niederschlesien, beispielsweise bei der gemeinsamen Lehrlingsakquise. Ebenso positiv bewertete er die Kooperation kleiner Unternehmen mit wissenschaftlichen Einrichtungen zur Stärkung der Innovationskraft.
Der Landkreis Spree-Neiße habe aber nicht nur als Industriestandort, sondern auch als Tourismusregion Potenzial, sagte Christoffers. Er verwies auf den Ostdeutschen Rosengarten in Forst, der zu den bedeutendsten Gartenanlagen der Lausitz zählt. „Mit rund 100.000 Besuchern jährlich stellt er einen einzigartigen überregionalen Anziehungspunkt dar“, sagte der Minister. Der Rosengarten feiert in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen und begeht das Jubiläum mit einer großen Rosenschau. Das Wirtschafts- und Europaministerium hat den Ostdeutschen Rosengarten mit 1,7 Millionen Euro mit Mitteln aus dem Interreg-Programm unterstützt.
„Auch der Industriekultur-Tourismus ist in Brandenburg ein Marktsegment mit wachsendem Potenzial“, sagte der Minister. Als Beispiel aus der Region Spree-Neiße nannte er den alten Welzower Bahnhof, der zu einem Besucherinformationszentrum für den Bergbautourismus umgebaut worden ist.
Quelle: Ministerium für Wirtschaft und Europaangelegenheiten

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Cottbus | Petition "Kinderrechte ins Grundgesetz" gestartet; Forderungen und Zeitplan im Talk
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Die Landesarbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendbeauftragten des Landes Brandenburg hat beim Bundestag eine Petition eingereicht, in der sie fordern, die Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Aus Sicht der Initiatorinnen und ...Initiatoren sind die Rechte aus der UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland bislang nicht ausreichend rechtlich abgesichert. Die Petition soll dazu beitragen, Beteiligung, Schutz und Förderung von Kindern verbindlicher zu regeln. Unterstützt wird das Vorhaben in Cottbus unter anderem von Bundestagsabgeordneter Maja Wallstein und Sänger Alexander Knappe. Die Petition kann noch bis zum 13. Juli 2025 unterschrieben werden. Dafür ist eine Unterschriftenliste nötig, die online unter http://www.kinderrechte-ins-grundgesetz.de zum Herunterladen bereitsteht oder auch im Cottbuser Rathaus, Schulen, Kitas oder bei Festivitäten ausliegen.

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