• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Donnerstag, 29. Mai 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Der LHC Cottbus verliert unglücklich gegen die haushohen Favoriten aus Leipzig

14:47 Uhr | 10. Februar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Beide Teams gehen heut beim 2. Heimspiel im Jahr 2013 unter ganz anderen Vorzeichen ins Spiel. Während der SG LVB Leipzig bisher eine tadellose Saison unter dem Trainerteam Jens Große und Torsten Löther spielt, kämpft der LHC als Viertligaaufsteiger gegen den Abstieg. Die letzten Spiele setzte es knappe Niederlagen gegen Münden, Rimpar und Magdeburg. Dagegen konnten die Sachsen, die am heutigen Spieltag haushoher Favorit sind, ihre letzten drei Spiele gewinnen.
Die Schiedsrichter der Partie Felix Magalowski und Andre Schwieger aus Magdeburg wurden bei der heutigen Begegnung definitiv kritischer beäugt als bei anderen Partien. Zum Anfang der ersten Halbzeit wechseln sich beide Clubs stetig ab, bis der SG LVB Leipzig die Lausitzer in die eigene Hälfte drängt und auch in Führung gehen kann. Doch der quirlige Spieler Markus Meier auf der halb Rechten kommt den Sachsen immer wieder in die Quere und belebt das Cottbusser Spiel zusehends. Daraufhin gelingt es auch dem Team von Trainer Marcel Linge mit guten Aktionen das Spiel auszugleichen. Ab dem 3:3 gibt es eine kleine Torflaute und das Spiel beginnt immer kampfbetonter zu werden. Der LHC steht in dieser ersten Phase des Spiels den Sachsen allerdings in nichts nach. Erst im weiteren Verlauf merkt man, dass die Gäste in einigen Aktionen mehr Erfahrung mitbringen. So kann der ehemalige Cottbusser Spieler Tommi Sillanpaä in der 13. Minute einen guten Treffer für die Sachsen erzielen. Auch Georg Eulitz, die Nummer 2 strahlt viel Torgefahr aus und kann in der 9. und 15. Minute Tore für den SG LVB erzielen. Die Lausitzer lassen sich nun in den eigenen Strafraum drängen und liegen längere Zeit mit drei Toren hinter den Favoriten. Dabei sticht Sascha Meiner aus dem Team heraus, der eine gute Partie spielt und in der 10. und 22. Minute Tore für den SG LVG erzielt. Die Cottbusser lassen sich nun ein ums andere Mal aus dem Konzept bringen und scheinen mit unbedachten Aktionen in den Strafraum der Sachsen zu drängen. Daher gelingt es den Gästen mit schnellen Kontern den Vorsprung auszubauen. Doch der LHC gibt nicht auf und kann das Spiel wieder zu seinen Gunsten drehen. So schafft es Johannes Trupp (5) mit einer guten Aktion von rechts außen den Vorsprung wieder für den LHC zu verkürzen. Daraufhin folgt eine guter Konter der Lausitzer von Martin Robert (26. Minute). Ab der 20. Minute spielen die Lausitzer nur noch zu viert, können jedoch trotzdem Tore erzielen. Die Nummer 10 auf Seiten der Lausitzer Marcus Meier zeigt einmal mehr sein Können und bringt die Halle mit seinen Aktionen zum Staunen. Das Schiedsrichtergespann hat dagegen wenig zu lachen in der Lausitz Arena und wird kritisch beäugt. Gegen Magdeburg kam es nämlich schon hier und da zu einigen kritischen Entscheidungen.
Die Lausitzer können daher trotz Unterzahl den Abstand auf zwei Punkte in der 37. Minute verkürzen. Diese Phase der zweiten Halbzeit steht definitiv unter besseren Vorzeichen für die Hausherren. So kann der Cottbusser Keeper gleich mit zwei guten Aktionen glänzen. Konstantin Strassburg wehrt sowohl einen Siebenmeter als auch eine gute Konteraktion der Sachsen ab (49. und 53. Minute). Leider schaffen es die Lausitzer nicht die eingefahrenen Tore länger Zeit zu halten und bauen den Gegner immer wieder auf. Leider ist auch das Material dem LHC nicht besonders gut gesonnen, denn Max Berthold und Marcus Meier treffen jeweils nur den Pfosten. Ab der 40. Minute liegen die Lausitzer wieder in Schlagdistanz zu den Sachsen und drängen immer mehr auf den Ausgleich. Leider lassen unschöne Aktionen und zweifelhafte Schiedsrichterentscheidungen gegen den LHC das Spiel zerfahrener werden. Dabei scheinen sich die Unparteiischen selbst nicht sicher in ihren Aktionen zu sein. Immer wieder blicken sie fragend zum anwesenden Schiedsrichterbeobachter. Am Ende wird es dann noch einmal spannend, als Robert Takev zum 21:22 verkürzt und Strassburg ein weiteres Mal den Kasten der Lausitzer sauber hält. Zum Ende des Spiels ist die Spannung zum Greifen nah. Obwohl Takev den Ausgleich in der Hand hat, kann Keeper Schulz den Freiwurf abwehren. Dann doch noch der verdiente Ausgleich in der 50. Minute durch Johannes Trupp (5). Zum ersten Mal in der Partie liegt der LHC vorn mit 23:22 und die Halle bebt. Die Zuschauer scheinen den Ball jetzt frenetisch ins Tor schreien zu wollen. Mit dem 24. Tor für den LHC scheint das Haus in der Lausitz nun abzuheben. Was der Energie Cottbus am heutigen Tag jedoch nicht geschafft hat, nämlich zu siegen, könnte der LHC am heutigen Samstagabend unter Beweis stellen. Leider erhöhen die Sachsen am Ende der Partie wieder den Druck auf den Cottbusser Kasten und lassen die Zuschauer zittern. Ein Sieg hätte der LHC aufgrund der kämpferischen Leistung allerdings verdient gehabt. Am Ende steht es jedoch 24:26.
Anders als die bisherigen Spiele im Jahr 2013 gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte geht es nächste Woche zum Tabellennachbarn nach Aschersleben. Die 702 Zuschauer haben gesehen, wozu die Mannschaft im Stande ist. Die Mannschaft selbst scheint trotz der knappen Niederlagen gewillt und motiviert, nicht aufzugeben.
Kritische Stimmen gab es nach dem Spiel von mehreren Seiten über die Schiedsrichterleistungen. Als ob es Aufsteiger nicht sowieso schon schwer genug in dieser starken Staffel Ost hätten, brachten auch immer wieder fragwürdige Entscheidungen die Cottbuser ins Straucheln.
Stimmen zum Spiel:
Gästetrainer Torsten Löther sagte in der Pressekonferenz nach dem Spiel „Wir sind heute mit einem blauen Auge davongekommen. In der ersten Halbzeit waren wir gut im Spiel und sind bis zur Pause davongezogen. Cottbus kam gut aus der Kabine und hat uns gehörig unter Druck gesetzt. Am Ende haben wir mit etwas Glück noch den Sieg gesichert.“ LHC Trainer Linge zeigte sich sichtlich enttäuscht: „Ich weiß gar nicht was ich zu dem Spiel sagen soll. Die Jungs haben gekämpft und eine tolle Partie gespielt. Wir haben uns nicht aufgegeben, doch es waren immer wieder Entscheidungen dabei, die ich nicht verstehen kann. Nach unserer Führung sechs Minuten vor Schluss wurde es nochmal deutlich. Torsten (Gästetrainer) und ich hätten das Spiel pfeifen können, da wäre es gerechter zugegangen, da sich beide Mannschaften sehr schätzen und mögen. Aber wir hätten abseits der Entscheidungen, auch noch ein, zwei Tore werfen können, dann hätten wir gewonnen. Aber da fehlt uns noch die Erfahrung, um mit dem Druck umzugehen.“
Fotos: Johannes Koziol

Ähnliche Artikel

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

29. Mai 2025

Sie kennen das: Stress im Job, genervt von Umwelteinflüssen, ein Streit im persönlichen Umfeld, körperliches Unbehagen inklusive muskulärer Verspannungen. Es...

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28. Mai 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das verlängerte Himmelfahrtswochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert....

MUL-CT 

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

28. Mai 2025

Die Kurzzeitpflegeeinrichtung der Thiem-Care GmbH auf dem Campus des Cottbuser Uniklinikums feiert einjähriges Bestehen. Wie die MUL-CT mitteilte, hat sich...

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

28. Mai 2025

Im Mai lag die Arbeitslosenquote im Agenturbezirk Cottbus wie im Vormonat bei 6,0 Prozent. Insgesamt waren 18.720 Menschen arbeitslos gemeldet,...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Neu in Cottbus: „Biodanza“ im Raum für Lebendigkeit

9:58 Uhr | 29. Mai 2025 | 217 Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

19:00 Uhr | 28. Mai 2025 | 276.6k Leser

Neue Clearingstelle am FamilienCampus Lausitz eröffnet

16:58 Uhr | 28. Mai 2025 | 416 Leser

Kurzzeitpflege am Uniklinikum Cottbus blickt auf einjähriges Bestehen

16:29 Uhr | 28. Mai 2025 | 124 Leser

Bilanz Mai: Arbeitslosenquote in Südbrandenburg bei 6,0 Prozent

16:05 Uhr | 28. Mai 2025 | 53 Leser

310 Teilnehmer: “Sport frei!” beim 31. Seniorensportfest in Cottbus

14:08 Uhr | 28. Mai 2025 | 185 Leser

Meistgelesen

Bombenfund in Cottbus: Sperrkreis, Entschärfung & Bahnstopp am Dienstag

28.Mai 2025 | 15.5k Leser

Leblose Person bei Dachstuhlbrand in Dissen-Striesow gefunden

26.Mai 2025 | 11.9k Leser

Cottbus & Umgebung: Verstöße bei Kontrollen in Barbershops festgestellt

27.Mai 2025 | 11.3k Leser

Neuer Lausitz Park mit Marktkauf in Cottbus offiziell eröffnet

22.Mai 2025 | 13.3k Leser

Ein Tag fürs Herz: Jugendweihe feierte ihr Comeback in Finsterwalde

26.Mai 2025 | 6.3k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 276.6k Leser

VideoNews

Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Lausitz Festival bringt rund 30 Highlights nach Brandenburg und Sachsen
Now Playing
Das Lausitz Festival lädt vom 24. August bis 14. September zu rund 30 Veranstaltungen in Brandenburg und Sachsen ein. Im Brandenburgischen Landesmuseum für moderne Kunst in Cottbus stellten Intendant Daniel ...Kühnel und Geschäftsführerin Maria Schulz heute gemeinsam mit weiteren Beteiligten das diesjährige Programm vor. Highlights in Brandenburg sind unter anderem die Festivaleröffnung »Sonettfabrik« in der Brikettfabrik Louise, eine William-Kentridge-Ausstellung im Dieselkraftwerk, szenische Lesungen, Konzerte, eine Tanztheater-Premiere sowie das Philosophie-Format Lausitz Labor in Cottbus. Auch Inszenierungen in Finsterwalde, Forst und an der F60 in Lichterfeld-Schacksdorf sollen das vielfältige Kulturangebot in der Region bereichern. Infos und Karten für die Veranstaltungen sind online unter http://www.lausitz-festival.eu erhältlich.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | 310 Teilnehmer bei traditionellem Seniorensportfest
Now Playing
310 Teilnehmer, zehn Stationen: In Cottbus fand heute das traditionelle Seniorensportfest des Stadtsportbundes statt.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und ...
Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin