Im Gewerbegebiet Herzberg (Elster) haben der stellvertretende Geschäftsführer der ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, Thomas Buck, Herzbergs Bürgermeister Karsten Eule-Prütz und die Geschäftsführerin der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, Sabine Endemann, heute mit einem symbolischen Spatenstich die Ansiedlung der Firma ESG bekannt gegeben. Die ESG, eine Tochter der Hensoldt Gruppe und eine der größten deutschen Verteidigungsfirmen, reagiert damit auf die Stationierung von 47 schweren Transporthubschraubern vom Typ Boeing CH 47 F Chinook am Luftwaffenstützpunkt Holzdorf/Schönewalde. Der neue Standort wird zu einem der größten Luftwaffenstützpunkte Deutschlands. ESG errichtet gemeinsam mit der kommunalen Gesellschaft einen Logistikstandort, der als „ESG Chinook Support Center Herzberg“ beworben wird. Bürgermeister Eule-Prütz sieht in der Ansiedlung einen attraktiven Arbeitgeber und eine Signalwirkung für weitere Firmen der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie.
Die Stadt Herzberg teilte dazu mit:
Im Gewerbegebiet Herzberg (Elster) gaben heute, am 17.05.2024 der stellvertretende Geschäftsführer der Firma ESG Elektroniksystem- und Logistik-GmbH, Thomas Buck, Herzbergs Bürgermeister Karsten Eule-Prütz und die Geschäftsführerin der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft, Sabine Endemann mit einem symbolischen Spatenstich die Ansiedelung der Firma ESG in Herzberg (Elster) bekannt.
Die Firma ESG, eine Tochter der Hensoldt Gruppe und eine der größten deutschen Firmen im Bereich der Verteidigungsindustrie reagieren mit der Ansiedelung auf die Entscheidung der Bundesregierung am Luftwaffenstützpunkt Holzdorf/Schönewalde 47 schwere Transporthubschrauber vom Typ Boeing CH 47 F Chinook zu stationieren. Somit wird der Standort einer der größten Luftwaffenstandorte Deutschlands und gleichzeitig der größte Standort der CH47 in Europa.
Die Firma ESG errichtet gemeinsam mit der kommunalen Gesellschaft einen ersten Logistikstandort im Herzberger Gewerbegebiet und wird ihn u.a. auch auf der ILA als „ESG Chinook Support Center Herzberg“ offensiv bewerben. Für Herzbergs Bürgermeister bedeutet die Ansiedelung einen neuen attraktiven Arbeitgeber, sieht darin aber auch eine Signalwirkung für andere Firmen aus dem Bereich der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie. Für die Stadt ergibt sich daraus die Chance, sich als Service- und Dienstleistungszentrum in diesem Bereich zu etablieren.
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Red. / Presseinformation






