• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 17. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Reaktion des akademischen Mittelbaus der BTU Cottbus zum Gesetzerlass des Landtages

15:34 Uhr | 23. Januar 2013
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Der akademische Mittelbau missbilligt die Zustimmung des Landtages zum Gesetz zur Umstrukturierung der Hochschulregion Lausitz als einen politischen Willen ohne tragfähiges Konzept. Für uns als Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler ist der willkürliche Eingriff der Politik in die Freiheit der Wissenschaft und die Hochschulautonomie ein nicht akzeptables Vorgehen. Auf Basis äußerst fehlerhafter und diskreditierender Begründungen wurde dieses Gesetz erzwungen und sowohl die Leistungen der Hochschule Lausitz als auch der Brandenburgischen Technischen Universität verunglimpft. Beide Einrichtungen haben in nur 21 Jahren ihres Bestehens sehr viel in der Region bewirkt und sich nachweislich sehr gut entwickelt. Die vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur angesetzten Finanzierungsschrauben ließen eklatante Engpässe entstehen. Das im Vergleich zu anderen Bundesländern weit abgeschlagene Finanzierungsniveau konnte ohne schwerwiegende Einbußen in Lehr- und Forschungsqualität nur durch die engagierte Arbeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgeglichen werden. Trotzdem wurden deren Interessen seit Beginn des erzwungenen Fusionsprozesses ignoriert. Der hochschulpolitische Sprecher an der BTU Cottbus, Dr. Sven Binkowski, erklärt dazu: “Versagt haben hier die Landesregierung und das Ministerium mit seinen dilettantischen Versuchen, eine Hochschullandschaft ohne ausreichende Finanzierung aufzubauen. Frau Prof. Kunst nutzte die prekäre Situation aus, um die verfassungsseitig garantierte Freiheit der Wissenschaft zu zerschlagen.”

Bereits im Vorfeld der Diskussionen zu dem Gesetzentwurf stand das politische Ergebnis fest. Die von Frau Prof. Kunst immer wieder zitierten 400 Gespräche (Lausitzer Rundschau vom 10.01.2013, Seite 3) haben in dieser Größenordnung Überhaupt nicht stattgefunden oder hatten lediglich Alibi-Charakter. Konstruktive Diskussionen wurden nicht geführt und weniger schwerwiegenden Alternativen zur Umstrukturierungen der Hochschulen schon im Ansatz unterdrückt. Wir sind maßlos über die Oberflächlichkeit des Ablaufes enttäuscht und befürchten drastische Auswirkungen für die Zukunft des Wissenschaftsstandortes Lausitz sowie die Ausbildungs- und Karrieremöglichkeiten der Beschäftigten. Aus diesem Grund werden wir das Volksbegehren “Hochschulen Erhalten” nach Kräften unterstützen. Nur durch 80 000 Unterschriften kann erreicht werden, dass ein nicht wieder gut zu machender Schaden in Wissenschaft und Bildung im Land Brandenburgs abgewendet wird. Dies wird ein weiteres Zeichen dafür sein, dass die Interessen der Brandenburgischen Bevölkerung nur unzureichend durch die derzeitige Regierungspolitik vertreten werden.

Ähnliche Artikel

Hitze und Waldbrandgefahr: Wie ist die aktuelle Situation in OSL?

Feuerwehren bei mehreren Waldbränden in Südbrandenburg gefordert

16. Juni 2025

Während das gestrige Hochsommerwetter Ausflügler vor allem an das Wasser in der Region zog, mussten viele Feuerwehren am Sonntag in...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

16. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

NL-Eventtipps für das Wochenende in der Lausitz

12. Juni 2025

Hier bekommt ihr unsere Eventübersicht für das Wochenende in unserer Lausitzer und Südbrandenburger Region. Vollständigkeit ist natürlich nicht garantiert. Viel...

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

EU fördert Rock Tech: Millionenhilfe für Lithium-Innovation in Guben

11. Juni 2025

Gute Nachrichten für den Standort Guben: Das Unternehmen Rock Tech erhält von der EU eine Förderung von bis zu einer...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Kreistag bestätigt Kurs zum Zentralkrankenhaus in Elbe-Elster

21:39 Uhr | 16. Juni 2025 | 270 Leser

500 Besucher beim Sommerfestival der Kreismusikschule in Finsterwalde

18:47 Uhr | 16. Juni 2025 | 28 Leser

IHK-Umfrage für Brandenburg zeigt: Praktika beeinflussen Berufswahl

18:26 Uhr | 16. Juni 2025 | 31 Leser

Inselabenteuer auf vier Hufen: OMPAH-Pferdetheater mit neuem Stück

17:14 Uhr | 16. Juni 2025 | 88 Leser

Einsatzübung am Spreewehr: DLRG Cottbus trainierte Wasserrettung

17:06 Uhr | 16. Juni 2025 | 145 Leser

Cottbus feiert 1. deutsch-polnisches Bürgerfest “Wein & Kulinarik”

16:34 Uhr | 16. Juni 2025 | 220 Leser

Meistgelesen

Neues Interims-Führungsduo für Notaufnahme in Cottbus

11.Juni 2025 | 7.8k Leser

Fahrplanwechsel trifft auch Südbrandenburg. VBB kündigt Änderungen an

13.Juni 2025 | 7k Leser

Stadtfest Cottbus erstmals mit sieben Bühnen & verschärfter Sicherheit

10.Juni 2025 | 9.4k Leser

Mit der Simson nach Rom: Kahrener Moped-Team hat Venedig erreicht

10.Juni 2025 | 7.7k Leser

Vier Verletzte bei schwerem Unfall auf der B101 bei Herzberg

11.Juni 2025 | 5.3k Leser

Transfer-Doppelschlag: Energie Cottbus verpflichtet Moritz Hannemann

11.Juni 2025 | 4.3k Leser

VideoNews

Sportliches Finale bei den Ostsee Sportspielen  - Sonntag🤾‍♂
Now Playing
Der letzte Tag der Ostsee Sportspiele ist gestartet und hat noch einmal richtig viel zu bieten! Heute stehen der große Triathlon, das Boccia-Turnier, Spaßklettern, die Wasserspiele, Morning-Yoga und der Dance ...Cup auf dem Programm. Auch die Familienecke lädt zum Mitmachen ein.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Tag 2 der Ostsee Sportspiele! 🏐
Now Playing
Heute dreht Willmersdorf richtig auf! Der zweite Tag der Ostsee Sportspiele bringt jede Menge Highlights: Beach-Tennis, Volleyball, Bogenschießen, Bambini-Fußball und eine Kinderrallye sorgen für Action und Familienspaß. Ab 11 Uhr ...geht’s hoch hinaus bei der Klettermeisterschaft, anschließend folgt das Feuerwehr-Turnier mit Löschangriff. Am Abend wird es mit der Boxnight, der Oberbürgermeister-Challenge und der Party im Festzelt dann sportlich und laut.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus feiert erstmals deutsch-polnisches Bürgerfest - Wein & Kulinarik vom 20. bis 22.06.
Now Playing
Im Rahmen des Cottbuser Stadtfestes findet vom 20. bis 22. Juni 2025 erstmals das Deutsch-polnische Bürgerfest auf dem Klosterplatz statt. Anlass ist das 50-jährige Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Cottbus und ...Zielona Góra. Der historische Platz soll die Kulisse für ein kulinarisches und kulturelles Programm mit regionalen und polnischen Spezialitäten, Musik und Informationen zu grenzüberschreitenden Projekten bieten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin