Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
Foto: (v.l.n.r.): Aneta Kolton, Christian Möbius, Meike Funken (Sopran)
Foto © Marlies Kross
Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
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Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
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Am Samstag, 19. Januar 2013, 20.00 Uhr, findet im Kunstmuseum Dieselkraftwerk Cottbus (Uferstraße / Am Amtsteich 15) das nächste Kammerkonzert des Staatstheaters Cottbus statt. Das Programm vereint Instrumental- und Vokalmusik aus dem 17. Jahrhundert: „col canto“ bedeutet: „mit Gesang“. Im Zentrum stehen Werke aus dem 2. Buch der „Symphoniae Sacrae“ (1647) von Heinrich Schütz, entstanden während des Dreißigjährigen Kriegs. Mit den „Symphoniae Sacrae“ brachte Schütz die effektreiche Kompositionsweise des italienischen Madrigals in die deutsche Musikszene. Doch nicht nur musikalisch beeindrucken diese Werke. Sie vergegenwärtigen das Lebensgefühl einer Epoche, in der Mitteleuropa weitgehend entvölkert war und Hoffnung ein knappes Gut. Kompositionen des Britten Purcell, des Italieners Bertali, des Norddeutschen Bruhns und des Polen Jarzębski machen das weitere Programm zu einer wahren Entdeckungsreise durch die Musik der Zeit des Frühbarock.
Bach Consort Cottbus: Almut Seidel, Anke Wingrich (Barockvioline), Sabine Pohlandt (Barockcello), Annegret Bohrig (Violone), Christian Möbius (Truhenorgel, Cembalo); Aneta Kolton, Meike Funken (Sopran)
Karten:
Kammerkonzert 15 Euro (ermäßigt 11 Euro), die Karten sind erhältlich im Besucher-Service, Ticket-Telefon 0355/ 7824 24 24 oder an der an der Infothek im dkw, Tel. 0355/ 49 49 40 40
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