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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neuer Reinwasserbehälter für Cottbus und Umland kurz vor der Fertigstellung

9:11 Uhr | 9. Januar 2013
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Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
Bildtext:
Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.

Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
Bildtext:
Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.

Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
Bildtext:
Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.

Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
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Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
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Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
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Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
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Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
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Lehrling des Monats | Ausbildung als Maurer & Studium zum Bauingenieur in Elbe-Elster
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Lehre & Studium parallel! Daniel Rudolph aus #Herzberg ist Lehrling des Monats April im Südbrandenburger Handwerk.
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parallel Bauingenieurwesen an der BTU Cottbus-Senftenberg. Für seine außergewöhnlichen Leistungen in Ausbildung und Studium wurde er von der Handwerkskammer Cottbus ausgezeichnet.

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Cottbus | Jazz Dance Club zum Erfolg beim Tanz-Spektakel in der Lausitz Arena
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Vor insgesamt knapp 1.000 Besuchern sind drei Formationen des „Jazz Dance Club Cottbus e.V.“ an beiden Tagen des Wochenendes zu ihren Liga-Wettbewerben angetreten. Dabei haben die „Jazzy Steps“ (Foto: Emma ...Stiller und Präsident Robinski) zum vierten mal in dieser Saison Platz eins belegt und sich damit für die Deutsche Meisterschaft in Bielefeld (28.Juni) qualifiziert.

Beim letzten Wettbewerb der Regionalliga konnten sich die „Jazzy Elements“ den dritten Platz in der Abschusstabelle sichern, bevor am Sonntag die „Jazzy Beats“ an der Reihe waren. Sie tanzten sich in der Jugendverbandsliga erstmals in dieser Saison auf Platz eins und hielten damit alle Chancen aufrecht, sich über das letzte Turnier nächste Woche in Schöningen für die Regionalligameisterschaft zu empfehlen und dort sogar des DM-Tickert zu ertanzen.

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