Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
Bildtext:
Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.
Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
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Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.
Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
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Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.
Die größte LWG-Baumaßnahme im Bereich Trinkwasserversorgung der Jahre 2012/2013 steht kurz vor dem Abschluss. Bis Ende Januar wird im Cottbuser Wasserwerk am Fehrower Weg ein neuer Reinwasserbehälter für 2,5 Millionen Liter Trinkwasser fertig-gestellt, mit dem das Unternehmen im Verbund mit den anderen Trinkwasseranlagen rund 113.000 Einwohner von Cottbus und Umland versorgen kann.
Notwendig geworden war diese Maßnahme durch den altersbedingten Verschleiß des rund 40-jährigen und 5,1 Millionen Liter fassenden Trinkwasserreservoirs. Darüber hinaus war in den vergangenen Jahren der Wasserbedarf im Versorgungsgebiet stetig gesunken. So passt die LWG mit dem Neubau auch das Speichervolumen an und setzt einen wichtigen Schritt der LWG-Trinkwasserkonzeption um.
Seit dem 7. Januar und voraussichtlich bis zum 13. Januar erfolgt nun der komplexe Anschluss des neuen Trinkwasserbehälters an die Wasserwerksleitungen. Dafür ist ein mehrtägiger Stillstand des Wasserwerkes Cottbus-Fehrower Weg unvermeidbar. Dennoch wird kein Trinkwasserkunde der LWG auf das Lebensmittel Nummer 1 verzichten müssen. Die Wasserwerkskollegen um Bernd Scheppan setzen das langfristig in der LWG entwickelte Versorgungssicherheitskonzept um und stellen in diesem Zeitraum ausreichend Trinkwasser allein aus dem Wasserwerk Cottbus-Sachsendorf bereit. Lediglich der Trinkwasserdruck wird zeitweilig unter dem gewohnten Niveau liegen. Betroffen davon sind neben dem Hauptteil der Stadt Cottbus auch Bereiche in der Gemeinde Kolkwitz und des Amtes Burg (Spreewald).
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Marten Eger (re.), seit 1. Januar Technischer Geschäftsführer der LWG, verschafft sich gemeinsam mit Dr. Lothar Bohm aus dem Technischen Büro des Unternehmens einen Überblick über die Baufortschritte am neuen Reinwasserbehälter im Wasserwerk Cottbus-Fehrower Weg.