Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
Die Webseite des Vereins
Foto © Flyout
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.
Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
Die Webseite des Vereins
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Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
Die Webseite des Vereins
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Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
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Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.
Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
Die Webseite des Vereins
Foto © Flyout
Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.
Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
Die Webseite des Vereins
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Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.
Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
Die Webseite des Vereins
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Das Foto wurde bei wikipedia.org unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht.
Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.
Traditionell am 01.Januar 2013 um 11:00 Uhr trafen sich ca. 15 Freizeitpiloten auf dem Fluggelände im Cottbuser Norden neben dem TIP-Gelände zum Anfliegen. Leider war der Wind in ca. 100 m Höhe so stark, dass die Fluggeräte fast rückwärts flogen. Nach dem Abbruch des Flugbetriebes wurden bei einem schmackhaften Krautgulasch jedoch schon wieder weite Flugziele für das neue Jahr geschmiedet. So soll es Richtung Schwedt/Oder, Magdeburg oder zur Schneekoppe gehen. Voraussetzung für solche Ziele sind jedoch neben perfektem Wetter vor allem außerordentliches Können.
2012 herrschten wetterbedingt erst in der zweiten Jahreshälfte gute Bedingungen, diese wurden dann auch intensiv genutzt. So flog der Nachwuchspilot Martin Serner über 200 km weit in die Nähe des Harzes, Thoralf Hase landete fast in Schwedt/Oder nach reichlich 120 km und 6 Stunden Flugzeit. Die im letzten Jahr durchgeführten deutschen Flachlandmeisterschaften „German Flatlands“ haben das Fluggelände in Cottbus über die Ländergrenzen bekannt gemacht. Anfragen für die kommende Saison von Fliegern aus der Schweiz gingen in den Weihnachtstagen beim Verein ein. Das einzige deutschsprachige Fachmagazin „Thermik“ berichtet in seiner nächsten Ausgabe vom Cottbuser Fluggelände und den Freizeitmöglichkeiten in der Lausitz. Die über 25000 Leser und Abonnenten kommen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, den Beneluxländern und Südtirol. Die vor ein paar Jahren von einigen Vereinspiloten geborene Idee, Cottbus zu einem Zentrum der Drachen- und Gleitschirmflieger auszubauen, entwickelt sich stetig. „Auch von oben betrachtet, ist es bei uns in der Region wirklich schön. Thermisch geht es in Cottbus sehr gut nach oben.“, so Uwe Krenz, Vereinsvorsitzender des Cottbuser Fliegervereins.
Die kalte Jahreszeit wird genutzt, um die Schleppwinden in Schuss zu halten, die Fluggeräte werden geprüft und erhalten ihren TÜV und die Piloten trainieren Ihre Fitness und packen Ihre Rettungsschirme neu. Laut Uwe Krenz, Vorsitzender des Vereins in Cottbus sind diese Dinge sehr wichtig für den sicheren Flugbetrieb. 2012 war wieder ein unfallfreies Jahr.
Spätestens Ende März geht die Saison in Cottbus wieder los. Dann sieht man die Freizeitflieger an guten Wochentagen und meist am Wochenende über dem Cottbuser Himmel kreisen. 2013 wird auch wieder ein Lehrgang zum Erlernen des Gleitschirm- und Drachenfliegen auf dem Gelände nebem dem TIP durchgeführt. Die 50 Vereinsmitglieder aus Cottbus und Umgebung freuen sich auf Interessierte Fußgänger, die ab dem Jahr 2013 ebenfalls lautlos durch die Luft schweben möchten.
Der Verein wurde 1990 gegründet und hat in den letzten 10 Jahren seine Mitgliederanzahl auf 50 Piloten verdoppelt. 2012 wurden 2 Vereinspiloten ostdeutsche Landesmeister in Ihrer Klasse sowie der Titel des deutsche Flachlandmeister im Gleitschirmfliegen und der Vizemeister im Drachenfliegen nach Cottbus geholt.
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Quelle: Uwe Krenz, 1. Cottbuser Drachen- und Gleitschirmfliegerclub e.V.