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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neujahrsansprache des Landrates Christian Jaschinski

12:15 Uhr | 28. Dezember 2012
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Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
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Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
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Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesundes, ein glückliches und ein gesegnetes neues Jahr 2013.
Foto: Landrat Christian Jaschinski
Quelle und Foto: Landkreis Elbe-Elster

Regionale Fernsehsender strahlen Rede ab 28. Dezember aus
Landrat Christian Jaschinski wendet sich in den Jahresendprogrammen der regionalen Fernsehsender mit einer Neujahrsansprache an die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises. Zu sehen ist die Rede bei City TV Herzberg und dem Elbe-Elster-Fernsehen sowie über die Homepage des Landkreises unter www.landkreis-elbe-elster.de ab dem 28. Dezember 2012.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Hektik und die Eile der Vorweihnachtszeit, aber auch die Freude, Besinnung und Harmonie der Weihnachtstage liegen hinter uns. Mit Hoffnungen, Wünschen und Träumen schauen wir in das neue Jahr 2013. Der Jahreswechsel bietet aber auch die Gelegenheit der Rückschau. 2012 war für mich vor allem ein Jahr vieler Begegnungen und Herausforderungen, denen ich mich gerne gestellt habe.
Gleich über mehrere Dinge habe ich mich dabei gefreut.
Noch ganz aktuell ist die Zustimmung des Bundes für die B 183-Ortsumfahrung von Bad Liebenwerda. Dieses Investitionsvorhaben ist wichtig für die Kurstadt-Region und sorgt darüber hinaus für den weiteren Ausbau der südlichen Leipzig-Lausitz-Trasse. Ebenso frisch im Gedächtnis ist der vor wenigen Tagen verliehene 5. Integrationspreis des Landes Brandenburg. Er ging an das Projekt „W.E.L.T. in Elbe-Elster“, das von der Horizont-Sozialwerk GmbH engagiert betreut wird. Damit wird das Wirken ehrenamtlicher Patinnen und Paten bei uns im Landkreis gewürdigt, die Kinder und Jugendliche aus zugewanderten Familien auf ihrem Bildungsweg begleiten.
Ein anderes erfreuliches Beispiel ist unsere Studienbeihilfe für Medizinstudenten, die bereits erste Früchte trägt. Eine Absolventin, die davon profitierte, nahm im September am Elbe-Elster-Klinikum Herzberg ihre Tätigkeit auf und macht dort Teile ihrer Facharztausbildung. Die ärztliche Versorgung ist Bestandteil einer guten Lebensqualität und steht deshalb für den Landkreis Elbe-Elster ganz oben auf der Agenda. Das erste Medizinische Versorgungszentrum am Krankenhaus Elsterwerda unterstreicht diesen Anspruch. Damit sollen fließende Übergänge bei Praxisübergaben geschaffen werden. Und Nachwuchsmedizinern bietet es eine interessante Alternative zur eigenen Praxis.
Gut voran kommen wir auch beim Thema Familienfreundlichkeit. Als erster Landkreis in Brandenburg haben wir vorbildlichen Unternehmen auf diesem Gebiet als Ansporn ein Qualitätssiegel verliehen. Mit familienfreundlichen Modellen erhöhen die Arbeitgeber ihre Attraktivität für qualifizierte Arbeitnehmer mit Familie und Kindern. Dieses Signal ist angekommen bei den Unternehmen, auf diesem Weg wollen wir weitergehen.
Nicht vergessen möchte ich die rund 6 Millionen Euro, die das Land zusätzlich für die Schuldentilgung im Kreishaushalt bereitstellt. Damit bleibt der Landkreis handlungsfähig und kann auch künftig Leistungen auf hohem Niveau für die Bürger in Elbe-Elster anbieten.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
eine große Chance für unseren Landkreis ist die Erste Brandenburgische Landesausstellung, die 2014 im Kloster- und Schlossensemble Doberlug gezeigt wird. Dieses Ereignis wirft bereits jetzt seine Schatten voraus und beansprucht mich auch als Landrat. Aber ich mache das gerne, denn für die Region Südbrandenburg ist das ein Kulturhöhepunkt von außerordentlicher Bedeutung. Ich lasse keine Gelegenheit aus, darauf hinzuweisen, und dabei merke ich: Das Vorhaben macht neugierig auf die Region, und ich erhoffe mir davon neben einer großen Aufmerksamkeit über Ländergrenzen hinweg deutliche Impulse für die kulturelle Bildung, den Tourismus und die Wirtschaft in unserer Region.
Herausforderungen, denen wir uns weiter engagiert stellen wollen und müssen sind der Erhalt und die Neuschaffung von Arbeitsplätzen, die Bewahrung des sozialen Zusammenhaltes und die Förderung der Integration.
Mein Dank gilt allen Arbeitnehmern und Unternehmern, die mitgeholfen haben, dass die Wirtschaft bei uns wächst, dass neue Arbeitsplätze entstehen und dass Menschen in unserem Landkreis eine Zukunftsperspektive haben.
Als Landkreis wollen wir dazu beitragen, dass sich die Rahmenbedingungen dafür immer weiter verbessern. Es gilt, die Leistungsstarken zu halten, die Leistungsschwächeren zu fördern und allen eine gute berufliche Perspektive zu ermöglichen. Bildung ist dafür unerlässlich.
Mit Hilfe des Bundesprogramms „Lernen vor Ort“ entwickeln wir ein ganzheitliches kommunales Bildungsmanagement, das die gesamte Bildungsbiografie der Menschen im Blick hat. Wir wollen eine solide Basis für eine kommunal gesteuerte Bildungslandschaft aufbauen. Die Voraussetzungen dafür sind gut. Nicht zuletzt auch durch die vielfältigen Bildungsorte von der Kita über die Schulen und Museen bis hin zu den Vereinen.
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
2013 feiern wir den 20. Geburtstag unseres Landkreises. Aus diesem Anlass möchte ich Sie schon heute herzlich zu unserem Tag der offenen Tür am 25. Mai nach Herzberg einladen. Ich bin zuversichtlich, dass wir unseren Landkreis im Jubiläumsjahr gemeinsam wieder ein Stück voranbringen werden.
Ich arbeite gern für meine Heimat, und ich bin überzeugt, dass wir auf einem guten Weg sind. Ich würde mich freuen, wenn Sie meine Zuversicht teilen. Denn nur mit Zuversicht lässt sich Zukunft gestalten.
Bei allen Fortschritten, bei alldem, was wir noch verbessern müssen, damit es weiter vorangeht in unserem Landkreis, müssen wir darauf achten, dass wir den Zusammenhalt untereinander bewahren. Ohne Solidarität und Gerechtigkeit bekommt unsere Gemeinschaft einen Riss. Damit das nicht passiert, müssen wir unsere Ziele hartnäckig verfolgen. Meine Vorstellung von Gerechtigkeit ist, dass alle, die zupacken wollen, auch die Möglichkeit bekommen, das zu tun. Deshalb sind meine Gedanken in diesen Tagen auch bei den Beschäftigten des Massener SIAG-Werkes und anderen Menschen im Landkreis, deren Perspektive ungewiss ist. Für mich heißt das: Wir haben noch viel Arbeit vor uns.
Besonders herzlich danken möchte ich zum Jahreswechsel all denjenigen, die sich bei uns im Elbe-Elster-Kreis ehrenamtlich für andere und das Gemeinwohl einsetzen. Mithilfe dieses freiwilligen Engagements – sei es bei Hilfsorganisationen, bei der Feuerwehr, Kirchen, Verbänden oder im Sport – wird unserer Heimat erst das mitmenschliche Gesicht gegeben.
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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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