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NIEDERLAUSITZ aktuell

Neues zur Brühl-Gruft in der Stadtkirche St. Nikolai in Forst (Lausitz)

8:49 Uhr | 24. Dezember 2012
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Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke

 

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Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
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Konto: 2028786
BLZ: 18092744
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Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
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Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
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BLZ: 18050000
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Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
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Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
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Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
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Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
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Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
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Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
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Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
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Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
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Neuer Lausitz Park in Cottbus | Die ersten Stimmen vom NL-Rundgang kurz vor Neueröffnung
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Kurz vor der Lausitz Park Cottbus Neueröffnung am Donnerstag gab es heute nochmal einen exklusiven Einblick für unsere Gewinner aus der NL-Community. Laut der Centermanagerin Sylke Schulz-Apelt geht es jetzt ...nochmal an den Feinschliff. Am großen Eröffnungstag warten dann laut dem Lausitz Park viele kleine Angebote und Überraschungen für Jung und Alt. Der offizielle Banddurchschnitt im Marktkauf findet am Donnerstag um 8 Uhr statt, die Geschäfte öffnen dann zu 9:30 Uhr erstmalig ihre Türen.

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Cottbus | Tausende Besucher bei Branitzer Gartenfestival 2025
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Trotz wechselhaften Wetters zog das Gartenfestival Park & Schloss Branitz in der Historischen Schlossgärtnerei am Wochenende Tausende Besucher an, die sich von regionaler Gartenkunst, handgemachten Unikaten und kulinarischen Leckerbissen verzaubern ...ließen. Das teilte der Veranstalter heute mit. Ein besonderes Highlight war erneut der Blumensteckwettbewerb, bei dem über 1000 Gäste ihre Favoriten aus 47 floralen Kunstwerken wählten. Martina Schulz und Marie-Luise Roder von der Kreativen Floristik Kiekebusch holten sich den ersten Platz. Das nächste Gartenfestival findet traditionell Ende Mai 2026 statt. 

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FC Energie Cottbus | Pele Wollitz über verpasste Relegation nach 1:4 Niederlage gegen Ingolstadt
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FCE-Trainer Claus-Dieter Wollitz spricht im NL-Kurztalk über die verpasste Aufstiegsrelegation nach der 1:4 Heimniederlage gegen Ingolstadt.

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