Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke
Über hundert Jahre verschütteter Eingang zur Brühl-Gruft freigelegt
Der Advent ist die Zeit in der viele gespannt ihre Türchen vom Adventskalender öffnen.
Auch in der Forster Stadtkirche St. Nikolai war die Spannung groß.
In diesen Tagen wurde ein alter verschütteten Zugang zur Brühl-Gruft geöffnet. Die ersten Erkenntnisse konnten schon gewonnen werden. Die Treppe aus dem frühen 17 Jahrhundert (oder älter) ist erstaunlich gut erhalten. Leider befindet sie sich an etwas anderer Stelle als vermutet, was einen kurzen Untersuchungsstopp auslöste.
Dennoch entschied sich der Gemeindekirchenrat für die weitere Öffnung.
Die vom Archäologen Lars Ruhnow begleiteten Arbeiten brachten auch einige interessante Bruchstücke zu Tage, die vermutlich von alten Epitaphen stammen.
Das neue Nutzungskonzept der Brühl-Gruft sieht vor, dass Besucher nun vom Kirchenschiff aus in die Gruft hinabsteigen können und dann hinter einer Glaswand mehrere historische Särge u.a. den von Graf Heinrich von Brühl entdecken können.
Für die bauliche Sanierung und Neugestaltung der Brühl-Gruft kann neben Spenden auf Bundesmittel zurückgegriffen werden, für die sich die Forster Stadtverwaltung und das Landesdenkmalamt stark gemacht haben.
Für die Restaurierung der historischen Särge gestaltet sich die Finanzierung jedoch als äußerst schwierig.
Der Forster Kirchbauverein ist hier weiter auf “Sargpaten” und Spender angewiesen.
Freundeskreis St. Nikolai
Konto: 3402113200
BLZ: 18050000
Sparkasse Spree-Neiße
oder
Konto: 2028786
BLZ: 18092744
Volksbank Spree-Neiße eG
Kennwort: Brühlgruft
Foto 1: Blick aus dem Gruftraum
Foto 2: Erste Sondierung
Foto 3: Freigelegter Eingang mit Archäologe Lars Ruhnow
Foto 4: Fundstücke