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Rheuma-Liga Brandenburg: Engagiert für bessere Versorgung der Patienten

7:25 Uhr | 4. Dezember 2012
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Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg

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04.Juni 2025 | 9.4k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 9k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

VideoNews

Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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