Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg
Die Verbesserung der Versorgung der Rheumapatienten im Land ist das wichtigste Ziel der Rheuma-Liga Brandenburg. Aus Anlass der kürzlich stattgefundenen Delegiertenversammlung in Potsdam machte Präsident Werner Dau noch einmal deutlich: „Wir sind auf einem guten Weg, aber es gibt auch noch einiges zu tun. Bewegung ist nicht nur bei den Betroffenen wichtig, sondern auch bei uns“. Zu den Aufgaben zähle deshalb, mehr Krankenkassen dazu zu motivieren, sich dem vor zwei Jahren abgeschlossenen Rheuma-Strukturvertrag anzuschließen. Bisher gilt dieser Vertrag zur besseren Versorgung der Patienten zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Brandenburg und der AOK Nordost. „Außerdem benötigen wir mehr internistisch-rheumatologische und orthopädisch-rheumatologische Fachärzte“, so Werner Dau. Derzeit betreuen 16 internistisch-rheumatologische und 14 orthopädisch-rheumatologische Fachärzte 2,6 Mio. Menschen, die im Land leben. Damit liegt Brandenburg von
den durch die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) geforderten Versorgungsstrukturen, die einem rheumatologischen Facharzt auf 50.000 Einwohner vorsehen, noch sehr weit entfernt. Der Leidensweg der Betroffenen – von den verschiedenen Symptomen bis zur Diagnose der Krankheit – kann mitunter Jahre dauern. Deshalb sei es wichtig, noch mehr Hausärzte in der Früherkennung und Behandlung zu schulen. „Wir müssen weiter aufklären und informieren sowie die Zusammenarbeit mit Medizinern, Krankenkassen, Politikern und Patienten ausweiten, um auf die Problematik aufmerksam zu machen.“
Dabei behilflich sind auch die verschiedenen Rheuma-Camps, Treffen, Seminare und schon traditionell gewordene Aktionen wie die dreiwöchige Kinder-Reha, die jedes Jahr in den Sommerferien in Bad Belzig durchgeführt wird. Einhundert Kinder und Jugendliche werden dort intensiv im Umgang mit ihrer Krankheit geschult. „Diese und weitere Projekte wären ohne die intensive Zusammenarbeit mit Ärzten und Therapeuten und ohne die Unterstützung die ehrenamtlichen Mitarbeiter in den 67 Arbeitsgemeinschaften des Landes nicht möglich“, betont der Präsident. Die Geschäftsstelle der Rheuma-Liga, die sich in Cottbus befindet, pflegt eine enge Zusammenarbeit mit den Ehrenamtlichen. Die Rheuma-Liga Brandenburg zählt aktuell 4.600 Mitglieder. Auf Bundesebene sind 260.600 Betroffene in der Rheuma-Liga organisiert.
Quelle: Rheuma-Liga Brandenburg