Während Deutschlands Kommunen massiv über Geldnot und die hohen Energiekosten für die Beleuchtung öffentlicher Straßen und Plätze klagen, beschreitet Elsterwerda hier innovative Wege.
Am Mittwoch vergangener Woche nahm Bürgermeister Dieter Herrchen am Marktplatz zur Entlastung des Gemeindesäckels und Erhöhung der Sicherheit eine patentierte, mehrfach preisgekrönte Spartechnologie der KD Elektroniksysteme aus Zerbst (Sachsen-Anhalt) in Betrieb. Mit ihr lassen sich Straßenleuchten nachts bedarfsabhängig regeln – anstatt jede zweite Lampe abzuschalten, wie es in der Vergangenheit der Fall war: Licht und Stromverbrauch werden in den tiefen Nachtstunden um bis zu 67 Prozent reduziert. Pro Jahr spart das rund 50 Prozent Energie, Kosten sowie CO2-Ausstoß ein.
Dazu wurden in Elsterwerda von einer ortsansässigen Elektrofirma 30 solche Geräte installiert. Sie steuern eine Anlagenleistung von 75.048 Watt – 80 Prozent des Gesamtbestands der Stadt. Die Einsparung daraus beläuft sich auf über 125.000 kWh. Das entspricht nach aktuellen Preisen rund 26.550 Euro sowie 73.000 kg CO2 – Jahr für Jahr.
Bei der symbolischen Übergabe an einem der nachgerüsteten Schaltkästen betonte der Bürgermeister, seine Stadt setze beim Sparen weiter auf intelligente, bürgerfreundliche Lösungen. Bauamtsleiter Uwe Schaefer nannte die neue Technik eine „erstklassige Möglichkeit zur bedarfsabhängigen Verbrauchsregelung“. Steige in den nächsten Jahren der Energiepreis, wachse auch die Ersparnis für die Stadt weiter an.
Die Zerbster dimmLIGHT-Technologie war vor wenigen Wochen erst mit dem Klimaschutzpreis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet worden, hatte zuvor bereits mehrere Innovationspreise erhalten. Sie bewährt sich bundesweit teils schon langjährig in über 150 Kommunen.
Während Deutschlands Kommunen massiv über Geldnot und die hohen Energiekosten für die Beleuchtung öffentlicher Straßen und Plätze klagen, beschreitet Elsterwerda hier innovative Wege.
Am Mittwoch vergangener Woche nahm Bürgermeister Dieter Herrchen am Marktplatz zur Entlastung des Gemeindesäckels und Erhöhung der Sicherheit eine patentierte, mehrfach preisgekrönte Spartechnologie der KD Elektroniksysteme aus Zerbst (Sachsen-Anhalt) in Betrieb. Mit ihr lassen sich Straßenleuchten nachts bedarfsabhängig regeln – anstatt jede zweite Lampe abzuschalten, wie es in der Vergangenheit der Fall war: Licht und Stromverbrauch werden in den tiefen Nachtstunden um bis zu 67 Prozent reduziert. Pro Jahr spart das rund 50 Prozent Energie, Kosten sowie CO2-Ausstoß ein.
Dazu wurden in Elsterwerda von einer ortsansässigen Elektrofirma 30 solche Geräte installiert. Sie steuern eine Anlagenleistung von 75.048 Watt – 80 Prozent des Gesamtbestands der Stadt. Die Einsparung daraus beläuft sich auf über 125.000 kWh. Das entspricht nach aktuellen Preisen rund 26.550 Euro sowie 73.000 kg CO2 – Jahr für Jahr.
Bei der symbolischen Übergabe an einem der nachgerüsteten Schaltkästen betonte der Bürgermeister, seine Stadt setze beim Sparen weiter auf intelligente, bürgerfreundliche Lösungen. Bauamtsleiter Uwe Schaefer nannte die neue Technik eine „erstklassige Möglichkeit zur bedarfsabhängigen Verbrauchsregelung“. Steige in den nächsten Jahren der Energiepreis, wachse auch die Ersparnis für die Stadt weiter an.
Die Zerbster dimmLIGHT-Technologie war vor wenigen Wochen erst mit dem Klimaschutzpreis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet worden, hatte zuvor bereits mehrere Innovationspreise erhalten. Sie bewährt sich bundesweit teils schon langjährig in über 150 Kommunen.
Während Deutschlands Kommunen massiv über Geldnot und die hohen Energiekosten für die Beleuchtung öffentlicher Straßen und Plätze klagen, beschreitet Elsterwerda hier innovative Wege.
Am Mittwoch vergangener Woche nahm Bürgermeister Dieter Herrchen am Marktplatz zur Entlastung des Gemeindesäckels und Erhöhung der Sicherheit eine patentierte, mehrfach preisgekrönte Spartechnologie der KD Elektroniksysteme aus Zerbst (Sachsen-Anhalt) in Betrieb. Mit ihr lassen sich Straßenleuchten nachts bedarfsabhängig regeln – anstatt jede zweite Lampe abzuschalten, wie es in der Vergangenheit der Fall war: Licht und Stromverbrauch werden in den tiefen Nachtstunden um bis zu 67 Prozent reduziert. Pro Jahr spart das rund 50 Prozent Energie, Kosten sowie CO2-Ausstoß ein.
Dazu wurden in Elsterwerda von einer ortsansässigen Elektrofirma 30 solche Geräte installiert. Sie steuern eine Anlagenleistung von 75.048 Watt – 80 Prozent des Gesamtbestands der Stadt. Die Einsparung daraus beläuft sich auf über 125.000 kWh. Das entspricht nach aktuellen Preisen rund 26.550 Euro sowie 73.000 kg CO2 – Jahr für Jahr.
Bei der symbolischen Übergabe an einem der nachgerüsteten Schaltkästen betonte der Bürgermeister, seine Stadt setze beim Sparen weiter auf intelligente, bürgerfreundliche Lösungen. Bauamtsleiter Uwe Schaefer nannte die neue Technik eine „erstklassige Möglichkeit zur bedarfsabhängigen Verbrauchsregelung“. Steige in den nächsten Jahren der Energiepreis, wachse auch die Ersparnis für die Stadt weiter an.
Die Zerbster dimmLIGHT-Technologie war vor wenigen Wochen erst mit dem Klimaschutzpreis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet worden, hatte zuvor bereits mehrere Innovationspreise erhalten. Sie bewährt sich bundesweit teils schon langjährig in über 150 Kommunen.
Während Deutschlands Kommunen massiv über Geldnot und die hohen Energiekosten für die Beleuchtung öffentlicher Straßen und Plätze klagen, beschreitet Elsterwerda hier innovative Wege.
Am Mittwoch vergangener Woche nahm Bürgermeister Dieter Herrchen am Marktplatz zur Entlastung des Gemeindesäckels und Erhöhung der Sicherheit eine patentierte, mehrfach preisgekrönte Spartechnologie der KD Elektroniksysteme aus Zerbst (Sachsen-Anhalt) in Betrieb. Mit ihr lassen sich Straßenleuchten nachts bedarfsabhängig regeln – anstatt jede zweite Lampe abzuschalten, wie es in der Vergangenheit der Fall war: Licht und Stromverbrauch werden in den tiefen Nachtstunden um bis zu 67 Prozent reduziert. Pro Jahr spart das rund 50 Prozent Energie, Kosten sowie CO2-Ausstoß ein.
Dazu wurden in Elsterwerda von einer ortsansässigen Elektrofirma 30 solche Geräte installiert. Sie steuern eine Anlagenleistung von 75.048 Watt – 80 Prozent des Gesamtbestands der Stadt. Die Einsparung daraus beläuft sich auf über 125.000 kWh. Das entspricht nach aktuellen Preisen rund 26.550 Euro sowie 73.000 kg CO2 – Jahr für Jahr.
Bei der symbolischen Übergabe an einem der nachgerüsteten Schaltkästen betonte der Bürgermeister, seine Stadt setze beim Sparen weiter auf intelligente, bürgerfreundliche Lösungen. Bauamtsleiter Uwe Schaefer nannte die neue Technik eine „erstklassige Möglichkeit zur bedarfsabhängigen Verbrauchsregelung“. Steige in den nächsten Jahren der Energiepreis, wachse auch die Ersparnis für die Stadt weiter an.
Die Zerbster dimmLIGHT-Technologie war vor wenigen Wochen erst mit dem Klimaschutzpreis des Landes Sachsen-Anhalt ausgezeichnet worden, hatte zuvor bereits mehrere Innovationspreise erhalten. Sie bewährt sich bundesweit teils schon langjährig in über 150 Kommunen.