• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Dienstag, 3. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Polizei und MfS-Vergangenheit: KLARTEXT-Recherchen führen zu keinen neuen Erkenntnissen über Polizeibeamte

12:27 Uhr | 22. November 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Die aktuelle Berichterstattung des rbb-Magazins “Klartext” hat nach Ansicht von Innenminister Dietmar Woidke zu “keinen neuen Erkenntnissen” hinsichtlich der Tätigkeit der betreffenden Beamten für die ehemalige DDR-Staatssicherheit geführt. “Dem Innenministerium ist die hauptamtliche Tätigkeit der Beamten für das MfS seit den 90er Jahren bekannt. Gleiches gilt in einem der Fälle darüber hinaus für eine inoffizielle Mitarbeit. Die Beamten haben seinerzeit von sich aus ihre Tätigkeit für das ehemalige MfS eingeräumt. Die Angaben der Beamten wurden durch Auskünfte der Stasi-Unterlagen-Behörde bestätigt. In Kenntnis dieser Tatsachen wurde seinerzeit entschieden, dass die Arbeitsverhältnisse der Polizisten bestehen bleiben können. Unabhängig davon, wie man die damaligen Personalentscheidungen moralisch wertet, müssen sie heute Bestand haben, denn an den Tatsachen hat sich seitdem nichts geändert”, erklärte Woidke heute in Neuruppin.
Woidke sagte, er habe zwar Verständnis für die kritische Debatte in Medien und Öffentlichkeit um die Frage, ob ehemalige Mitarbeiter des MfS heute in der Polizei tätig sein sollten. “Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass diese Frage so heute nicht mehr steht. Sie ist in Brandenburg bis Mitte der 90er Jahre entschieden worden. Es ist über zwei Jahrzehnte nach der Einheit ausgeschlossen, als Dienstherr diese damaligen Entscheidungen grundsätzlich in Frage zu stellen. Wir können die Zeit nicht zurückdrehen und müssen die damaligen Überprüfungsverfahren und deren Entscheidungen zur Kenntnis nehmen. Ich kann als oberster Dienstherr der Polizei heute nicht willkürlich die Maßstäbe und Rahmenbedingungen verändern, auf deren Grundlage die damals Verantwortlichen entschieden haben. Das ist in einem Rechtsstaat ausgeschlossen”, sagte der Minister.
Woidke betonte, er könne nur dann handeln, wenn konkrete neue Anhaltspunkte oder Hinweise bekannt würden. Er habe dies in der Vergangenheit in mehreren Fällen getan. Solche neuen Hinweise liegen in den Fällen, über die jetzt berichtet wurden, aber nicht vor. “Die Betreffenden können an ihrer Vergangenheit nichts mehr ändern. Und ich nicht an den damaligen Entscheidungen, sofern nicht wesentliche neue Sachverhalte bekannt werden. Die Beamten müssen daher auf den Bestand der damaligen Entscheidungen vertrauen können. Das mag für manche moralisch schwer zu verstehen sein. Es gibt dazu aber keine rechtsstaatliche Alternative”, so Woidke.
Quelle: Ministerium des Innern

Ähnliche Artikel

DLRG

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

3. Juni 2025

Mit einem Festakt hat die DLRG Stadtverband Cottbus e.V. ihr 35-jähriges Bestehen gefeiert. Wie der Verein mitteilte, kamen Mitglieder, Unterstützer...

MUL-CT 

Uniklinikum Cottbus & RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung

3. Juni 2025

Das Uniklinikum Cottbus und das Robert Koch-Institut haben heute eine strategische Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Ziel ist es laut der MUL-CT, die...

Filmnächte Cottbus / Andreas Franke

Open-Air-Kino in Cottbus: Filmnächte-Programm 2025 ist da

3. Juni 2025

Das Programm steht fest: Mit der heutigen Veröffentlichung startet die fünfte Saison der Filmnächte Cottbus im Spreeauenpark. Vom 14. August...

Stadt Forst / D. Priel

Doppeljubiläum in Forst: Männerchor & Feuerwehr feiern gemeinsam

3. Juni 2025

Am 21. Juni wird im Forster Ortsteil Horno gleich doppelt gefeiert. Der Männerchor „Euterpe“ begeht sein 140-jähriges Bestehen und die...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Mit der Simson nach Rom! Vier Kahrener starten besondere Tour

16:35 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.3k Leser

Ehrenamt im Fokus: DLRG Cottbus begeht 35-jähriges Bestehen

16:27 Uhr | 3. Juni 2025 | 35 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 3. Juni 2025 | 173 Leser

Waldbrand in Cottbus-Branitz: Über 4.000 Quadratmeter betroffen

16:03 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.7k Leser

Uniklinikum Cottbus & RKI starten Kooperation zur Gesundheitsforschung

15:30 Uhr | 3. Juni 2025 | 262 Leser

Energie Cottbus leiht Talent Lukas Michelbrink von Hertha BSC aus

15:02 Uhr | 3. Juni 2025 | 1.1k Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 28.8k Leser

Ermittlungen nach Wohnungsbrand in Cottbus-Sandow

30.Mai 2025 | 10.1k Leser

Zahlreiche Polizeieinsätze am Herrentag in Cottbus und Spree-Neiße

30.Mai 2025 | 8.3k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.1k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 6.7k Leser

NL-Eventtipps für Himmelfahrt & Wochenende in der Lausitz

28.Mai 2025 | 278.9k Leser

VideoNews

Cottbus | Ausblick auf 53. Reit- und Springturnier in Sielow
Now Playing
Wie in jedem Jahr wird der Cottbuser Ortsteil Sielow zu Pfingsten zum Mekka des Pferdesports. In diesem Jahr werden beim 53. Reit- und Springturnier die Reiter-Pferd-Paare vom Freitag bis zum ...Pfingstsonntag zu 21 Springprüfungen unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade gerufen. Mit im Programm ist nun wieder das von den Besuchern geschätzte und zuschauerträchtige Flutlichtspringen am späten Freitagabend. Der abschließende Höhepunkt am Pfingstsonntag ist die mit 6.000 Euro dotierte Springprüfung der Klasse S** mit Stechen um den „Großen Preis der Sparkasse Spree Neiße“.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
Now Playing
In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen ...
sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
Now Playing
Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin