In der tiefen Überzeugung, dass die Ablehnung der Volksinitiative „Hochschule erhalten“ für meine Heimatstadt Cottbus falsch war und ist, begrüße ich außerordentlich die Ankündigung für die Anstrengungen zu einem Volksbegehren. Die Hürden für ein Volksbegehren sind unendlich höher als für eine Volksinitiative.
Ich bin trotzdem optimistisch, dass das geplante Volksbegehren gelingt. Wenn über 42.000 Stimmen innerhalb von zwei Monaten gesammelt wurden, dann werden auch die höheren Anforderungen an ein Volksbegehren- bei allen Anstrengungen- gelingen. Ich selbst werde mich diesbezüglich aktiv mit einbringen und diese Form der direkten Demokratie befördern. Ich verwahre mich zugleich gegen Unterstellungen, die den Kampf für ein Volksbegehren diskreditieren wollen und die Menschen, die sich für das Volksbegehren einsetzen, als schlechte Verlierer da stehen lassen wollen. Nein- wir lieben unsere Heimat und die Lausitz. Ich rufe alle demokratischen Kräfte auf, sich aktiv an dem Volksbegehren zu beteiligen.
Foto: Oben: Johannes Koziol, unten: Liane Hänsch
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