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NIEDERLAUSITZ aktuell

Marcel Möbus – Abschied von einer großartigen sportlichen Karriere

21:03 Uhr | 23. September 2012
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Heute war es für Marcel Möbus soweit, er fuhr sein letztes Rennen beim Großen Herbstpreis” auf dem Oval des Rad- und Reitstadions in Forst (Lausitz), seiner Heimatstadt. Besonders viele Radsportbegeistere waren heute in das Stadion gekommen um Marcel, ihren Lokalmatador, noch einmal in einem Rennen zu sehen und den 36-Jährigen gebührend zu verabschieden.
Der Höhepunkt seiner Steherkarriere war 2010 in Erfurt auf der Radrennbahn Andreasried der Titel des Deutschen Meisters gemeinsam mit Schrittmacher Helmut Baur.
Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
Als er dann durch das Spalier der Räder, der Fahrer und der Schrittmachen fuhr und Frank Schneider sich im Namen aller bei ihm bedanke und ihn bat, ein paar Worte zu sagen, stockte Marcel die Stimme. Man merkte ihm an, dass er von dem tosenden Beifall der Zuschauer tief berührt war.
Ein besonderer Wunsch wurde ihm noch erfüllt. In einer Rickscha wurde er mit seinen beiden Töchtern um das Oval gefahren.
Es ist schon etwas Besonderes in dieser Sportart, wenn so 20% der Bevölkerung kommen und die Rennbahn buchstäblich in einen Hexenkessel verwandeln.
Das Forster Publikum ist fair, der Beste wird bejubelt und kann sich stehender Ovationen sicher sein.
Ihr Forschter seit einfach großartig und habt das Herz am rechten Fleck, nicht nur sportlich.
Mehr von gestrigen Renntag in Forster ‘Hexenkessel’
Großer Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße eG – Marcel Barth siegt vor Robert Reschke und Giuseppe Atzeni
Ein Traum wurde wahr – Romy Kasper siegte beim Derny Rennen der Frauen am gestrigen Sonntag auf heimischer Bahn in Forst (Lausitz)
Videos © Margit Jahn

 

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Heute war es für Marcel Möbus soweit, er fuhr sein letztes Rennen beim Großen Herbstpreis” auf dem Oval des Rad- und Reitstadions in Forst (Lausitz), seiner Heimatstadt. Besonders viele Radsportbegeistere waren heute in das Stadion gekommen um Marcel, ihren Lokalmatador, noch einmal in einem Rennen zu sehen und den 36-Jährigen gebührend zu verabschieden.
Der Höhepunkt seiner Steherkarriere war 2010 in Erfurt auf der Radrennbahn Andreasried der Titel des Deutschen Meisters gemeinsam mit Schrittmacher Helmut Baur.
Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
Als er dann durch das Spalier der Räder, der Fahrer und der Schrittmachen fuhr und Frank Schneider sich im Namen aller bei ihm bedanke und ihn bat, ein paar Worte zu sagen, stockte Marcel die Stimme. Man merkte ihm an, dass er von dem tosenden Beifall der Zuschauer tief berührt war.
Ein besonderer Wunsch wurde ihm noch erfüllt. In einer Rickscha wurde er mit seinen beiden Töchtern um das Oval gefahren.
Es ist schon etwas Besonderes in dieser Sportart, wenn so 20% der Bevölkerung kommen und die Rennbahn buchstäblich in einen Hexenkessel verwandeln.
Das Forster Publikum ist fair, der Beste wird bejubelt und kann sich stehender Ovationen sicher sein.
Ihr Forschter seit einfach großartig und habt das Herz am rechten Fleck, nicht nur sportlich.
Mehr von gestrigen Renntag in Forster ‘Hexenkessel’
Großer Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße eG – Marcel Barth siegt vor Robert Reschke und Giuseppe Atzeni
Ein Traum wurde wahr – Romy Kasper siegte beim Derny Rennen der Frauen am gestrigen Sonntag auf heimischer Bahn in Forst (Lausitz)
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Heute war es für Marcel Möbus soweit, er fuhr sein letztes Rennen beim Großen Herbstpreis” auf dem Oval des Rad- und Reitstadions in Forst (Lausitz), seiner Heimatstadt. Besonders viele Radsportbegeistere waren heute in das Stadion gekommen um Marcel, ihren Lokalmatador, noch einmal in einem Rennen zu sehen und den 36-Jährigen gebührend zu verabschieden.
Der Höhepunkt seiner Steherkarriere war 2010 in Erfurt auf der Radrennbahn Andreasried der Titel des Deutschen Meisters gemeinsam mit Schrittmacher Helmut Baur.
Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
Als er dann durch das Spalier der Räder, der Fahrer und der Schrittmachen fuhr und Frank Schneider sich im Namen aller bei ihm bedanke und ihn bat, ein paar Worte zu sagen, stockte Marcel die Stimme. Man merkte ihm an, dass er von dem tosenden Beifall der Zuschauer tief berührt war.
Ein besonderer Wunsch wurde ihm noch erfüllt. In einer Rickscha wurde er mit seinen beiden Töchtern um das Oval gefahren.
Es ist schon etwas Besonderes in dieser Sportart, wenn so 20% der Bevölkerung kommen und die Rennbahn buchstäblich in einen Hexenkessel verwandeln.
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Der Höhepunkt seiner Steherkarriere war 2010 in Erfurt auf der Radrennbahn Andreasried der Titel des Deutschen Meisters gemeinsam mit Schrittmacher Helmut Baur.
Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
Als er dann durch das Spalier der Räder, der Fahrer und der Schrittmachen fuhr und Frank Schneider sich im Namen aller bei ihm bedanke und ihn bat, ein paar Worte zu sagen, stockte Marcel die Stimme. Man merkte ihm an, dass er von dem tosenden Beifall der Zuschauer tief berührt war.
Ein besonderer Wunsch wurde ihm noch erfüllt. In einer Rickscha wurde er mit seinen beiden Töchtern um das Oval gefahren.
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Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
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Der Höhepunkt seiner Steherkarriere war 2010 in Erfurt auf der Radrennbahn Andreasried der Titel des Deutschen Meisters gemeinsam mit Schrittmacher Helmut Baur.
Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
Als er dann durch das Spalier der Räder, der Fahrer und der Schrittmachen fuhr und Frank Schneider sich im Namen aller bei ihm bedanke und ihn bat, ein paar Worte zu sagen, stockte Marcel die Stimme. Man merkte ihm an, dass er von dem tosenden Beifall der Zuschauer tief berührt war.
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Es ist schon etwas Besonderes in dieser Sportart, wenn so 20% der Bevölkerung kommen und die Rennbahn buchstäblich in einen Hexenkessel verwandeln.
Das Forster Publikum ist fair, der Beste wird bejubelt und kann sich stehender Ovationen sicher sein.
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Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
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Heute war es für Marcel Möbus soweit, er fuhr sein letztes Rennen beim Großen Herbstpreis” auf dem Oval des Rad- und Reitstadions in Forst (Lausitz), seiner Heimatstadt. Besonders viele Radsportbegeistere waren heute in das Stadion gekommen um Marcel, ihren Lokalmatador, noch einmal in einem Rennen zu sehen und den 36-Jährigen gebührend zu verabschieden.
Der Höhepunkt seiner Steherkarriere war 2010 in Erfurt auf der Radrennbahn Andreasried der Titel des Deutschen Meisters gemeinsam mit Schrittmacher Helmut Baur.
Gerne hätte er heute noch einmal einen Platz auf dem Treppchen erreichen, aber die anderen Teams waren zu stark. Ihm fehlte nach dem Schlüsselbeinbruch einfach Trainingszeit.
Im ersten Rennen setzte er sich recht schnell an die Spitze und verteidigte sie über viele Runden. Im zweiten Rennen verlor er bei einem Zweikampf gegen Giuseppe Atzeni die Rolle und konnte den verlorenen Boden nicht wieder gutmachen.
Gekämpft hat er heute, für das Treppchen hat es nicht gereicht. Die Zuschauer waren nicht enttäuscht, sie umjubelten ihn wie einen Sieger.
Zwischen den beiden Rennen trat er noch einmal zu einer Verfolgungsfahrt gegen Frank Schneider hinter historischen Maschinen (Anzani BJ. 1924, 2,500 cc, Meier Bj. 1928, 2.400 cc) über 20 Runden an. 1995 wurde er von Frank Schneider geschlagen, heute hatte er die Nase vorn.
Wer die ‘Musik’ der Anzani und Meier hören möchte, findet das im Video im Popup-Fenster. Der Link ist oben am Anfang des Beitrages.
Als er dann durch das Spalier der Räder, der Fahrer und der Schrittmachen fuhr und Frank Schneider sich im Namen aller bei ihm bedanke und ihn bat, ein paar Worte zu sagen, stockte Marcel die Stimme. Man merkte ihm an, dass er von dem tosenden Beifall der Zuschauer tief berührt war.
Ein besonderer Wunsch wurde ihm noch erfüllt. In einer Rickscha wurde er mit seinen beiden Töchtern um das Oval gefahren.
Es ist schon etwas Besonderes in dieser Sportart, wenn so 20% der Bevölkerung kommen und die Rennbahn buchstäblich in einen Hexenkessel verwandeln.
Das Forster Publikum ist fair, der Beste wird bejubelt und kann sich stehender Ovationen sicher sein.
Ihr Forschter seit einfach großartig und habt das Herz am rechten Fleck, nicht nur sportlich.
Mehr von gestrigen Renntag in Forster ‘Hexenkessel’
Großer Herbstpreis der Volksbank Spree-Neiße eG – Marcel Barth siegt vor Robert Reschke und Giuseppe Atzeni
Ein Traum wurde wahr – Romy Kasper siegte beim Derny Rennen der Frauen am gestrigen Sonntag auf heimischer Bahn in Forst (Lausitz)
Videos © Margit Jahn

 

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