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NIEDERLAUSITZ aktuell

Tack würdigt Initiative “Gentechnikanbaufreie Region südlicher Barnim”

13:31 Uhr | 20. September 2012
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Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

Die Initiative “Gentechnikanbaufreien Region südlicher Barnim” erhielt heute aus den Händen von Verbraucherschutzministerin Anita Tack (Linke) einen symbolischen Scheck in Höhe von 6050 Euro aus der Konzessionsabgabe Lotto. Damit würdigt Tack das Engagement der Bürgerbewegung, die das Ziel hat, eine gentechnikfreie Landbewirtschaftung auch für kommende Generationen zu ermöglichen. “Das ist ein gutes Beispiel für nachhaltige Entwicklung und wie jeder vor Ort etwas für mehr Nachhaltigkeit tun kann”, so die Ministerin.
Mit Fachveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit unter anderem auf regionalen Wochenmärkten sollen Produzenten und Verbraucherinnen und Verbraucher davon überzeugt werden, keine gentechnisch veränderten Produkte anzubauen oder zu kaufen.
“Dies ist der richtige Weg, auch wenn man einen langen Atem braucht”, begründete Tack ihre Entscheidung zur Unterstützung der Initiative. Bürger überzeugen Bürger, sich gemeinsam zu engagieren – durch die Wahl ihres Saatgutes als Landwirt oder durch ihre Kaufentscheidung als Verbraucher. So soll ein freiwilliges Umdenken erreicht werden.
Seit 2009 gibt es die Initiative “Gentechnikanbaufreie Region (GFR) südlicher Barnim” als Zusammenschluss von konventionell und ökologisch wirtschaftenden Landwirten, Gärtnern, Imkern, Landeigentümern und Lebensmittelverarbeitern. Sie arbeitet regional und landesweit mit Organisationen des Natur- und Umweltschutzes und der nachhaltigen Landwirtschaft, wie Nabu, Naturpark Barnim, Slowfood und der Hochschule für Nachhaltige Entwicklung zusammen. Im Rahmen des beantragten Projektes sollen Veranstaltungen organisiert werden, die dem Gedanken einer gentechnikfreien Landwirtschaft mehr Öffentlichkeit verschaffen und die Fachdiskussion voranbringen. “Das gesamte Projekt stärkt die Idee, dass gentechnikfreie Landwirtschaft in Brandenburg möglich und für den Erhalt der Artenvielfalt nötig ist”, sagte Tack.
Aus Anlass der Übergabe der Lottomittel wird in den kommenden vier Wochen im Raum 120 des Ministeriums erstmals in Brandenburg die Ausstellung des Ministeriums “Gentechnik bewegt” gezeigt. Diese Ausstellung war bereits in Thüringen auf der IX. Konferenz des europäischen Netzwerkes gentechnikfreier Regionen zu sehen. Das Ministerium bietet die Ausstellung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit für Veranstaltungen der gentechnikfreien Regionen Brandenburgs an.
Quelle: Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz

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Zweites Bahngleis zw. Cottbus und Lübbenau kommt | Baustart in 2026 und 30-Minuten-Takt soll folgen
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Das langersehnte zweite Bahngleis zwischen Cottbus und Lübbenau kommt. Im Jahr 2026 soll Baustart sein. Das haben die Deutsche Bahn sowie Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke nach einer gemeinsamen Sitzung in ...Cottbus bekanntgegeben. Das zweite Gleis soll Ende 2027 fertig sein und dann den 30-Minuten-Takt zwischen Cottbus und Berlin ermöglichen.

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Cottbus | Tapir-Baby Matteo im Tierpark geboren
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Vor wenigen Tagen hat Tapir-Dame Bonita im Tierpark in Cottbus Nachwuchs bekommen! Der kleine Matteo ist wohlauf, wiegt mittlerweile schon gut 10 Kilogramm und kann ab sofort im Tapirhaus besucht ...werden. Damit wohnen jetzt insgesamt vier Tapire im Tierpark zusammen. Wie Tierparkdirektor Dr. Kämmerling heute mitteilte, ist ein Tapir leider vor wenigen Wochen an einer Lungenentzündung verstorben. Ebenso das Licht der Lausitz erblickt haben auch kleine Kaiserschnurrbarttamarine, Flamingos und Kapuzineraffen.

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Taufe ICE 4 auf Cottbus/Chóśebuz | Statements zur Taufe und ICE-Halt in Cottbus?
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Ein ICE 4 trägt ab sofort den Namen Cottbus/Chóśebuz. Ob Cottbus aber auch künftig Haltebahnhof eines ICEs wird, darum wollen Stadt und Land zumindest weiter kämpfen, so die Aussagen ...in den heutigen Statements unserer NL-Talks bei der Zugtaufe im Cottbuser Bahnwerk.

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