• Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB
Freitag, 6. Juni 2025
NIEDERLAUSITZ aktuell
No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
    • Niederlausitz
    • Brandenburg
    • Nachbarn
  • VideoNews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
No Result
View All Result
NIEDERLAUSITZ aktuell

Wie sicher ist das Dorf Lieske, wenn es zukünftig zwischen Tagebau und See liegen sollte?

13:05 Uhr | 13. September 2012
Auf Facebook teilenAuf Twitter teilen

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Ähnliche Artikel

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

Mit Spreewälder Gurkenwasser: ICE 4 auf „Cottbus/Chóśebuz“ getauft

6. Juni 2025

Mit Spreewälder Gurkenwasser hat die Deutsche Bahn heute einen modernen ICE 4 auf den Namen „Cottbus/Chósebuz“ getauft und ihn offiziell...

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

Grundstein im Herbst: Weg frei für Ausbildungszentrum in Schwarzheide

4. Juni 2025

In Schwarzheide kann der Bau eines überbetrieblichen Ausbildungszentrums für die Lausitz beginnen. Nach Klärung der Vergabe ist der Weg für...

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

Elbe-Elster-Landrat Jaschinski begrüßt Neubürger in Herzberg persönlich

4. Juni 2025

Mit einer feierlichen Zeremonie im Herzberger Ordnungsamt wurden am 27. Mai insgesamt 19 Menschen aus 15 Herkunftsländern offiziell in die...

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

Heute in der Lausitz! Unser täglicher News- und Contentüberblick

2. Juni 2025

Hier findet ihr von montags bis freitags einen Überblick über unsere tagesaktuellen Meldungen, Videos und Postings, die wir für euch...

  • Newsticker
  • Meistgelesen

Newsticker

Sport-Update: Erstmals Deutsche Geocaching-Meisterschaft in Cottbus

18:40 Uhr | 6. Juni 2025 | 28 Leser

Unwettereinsatz in Kolkwitz: Feuerwehr verhinderte Baumsturz

18:25 Uhr | 6. Juni 2025 | 50 Leser

Nachwuchs im Cottbuser Tierpark: Süßes Tapir-Baby geboren!

16:20 Uhr | 6. Juni 2025 | 722 Leser

Elbe-Elster: Schwerer Unfall auf B101. Eine Tote, ein Schwerverletzter

16:05 Uhr | 6. Juni 2025 | 3.9k Leser

Gemeinsam für ein sicheres Cottbus: Erstmals Präventionspreis verliehen

15:53 Uhr | 6. Juni 2025 | 35 Leser

Baustelle in Elsterwerda: Sanierung der B101 startet am 10. Juni

15:32 Uhr | 6. Juni 2025 | 77 Leser

Meistgelesen

Fliegerbombe in Cottbus erfolgreich entschärft. Sperrkreis aufgehoben

03.Juni 2025 | 30.1k Leser

Kampfmittel in Lübbenau erfolgreich gesprengt – Sperrungen aufgehoben

05.Juni 2025 | 11.8k Leser

Cottbus: Unfall an Kreuzung – zwei Kinder verletzt

04.Juni 2025 | 9.2k Leser

Toter aus der Spree in Cottbus geborgen

04.Juni 2025 | 8.7k Leser

Rohrbruch in Cottbus: Vollsperrung & Störung der Wasserversorgung

02.Juni 2025 | 7.7k Leser

Pkw landet im Gleisbett bei Lauchhammer – Bahnstrecke gesperrt

01.Juni 2025 | 7.6k Leser

VideoNews

Sport-Update #25 | Cottbus erstmals Austragungsort für Deutsche Geocaching-Meisterschaft & Verlosung
Now Playing
Sport frei! In unserem Sport-Update Cottbus #25 dreht sich alles um die 19. Deutsche Geocaching-Meisterschaft, die erstmals in Cottbus ausgetragen wird – und zwar am 14. Juni! Im Videotalk stellen ...wir euch das Team „Mystery Master Lausitz“ vor, das als Titelverteidiger die Meisterschaft in die Lausitz geholt hat. Über 11 kreative Stationen verteilt sich der Wettkampf durch die ganze Stadt – mit dabei sind 19 Teams aus dem gesamten deutschsprachigen Raum.

VERLOSUNG 🍀🍀🍀
Wir verlosen 3 Freistarts für das Run & Bike bei den Cottbuser OstseeSportspielen vom 13. bis 15. Juni! Teilnahme bei Facebook & Instagram.

💪 Gemeinsam mit dem Stadtsportbund und der Sparkasse Spree-Neiße liefern wir euch regelmäßig Updates aus der Cottbuser Sportfamilie und verlosen mit jeder Folge auch einige coole Überraschungen an Euch!

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Lübbenau | Erfolgreiche Sprengung von Weltkriegsgranate am 04.06.2025
Now Playing
Entwarnung in Lübbenau! Die deutsche Sprenggranate aus dem Zweiten Weltkrieg ist erfolgreich entschärft worden. Das KMBD-Team um Sprengmeister Enrico Schnick konnte das Kampfmittel sicher sprengen. Die Sperrungen rund um das ...Baufeld Südkopf sind somit aufgehoben. Der Bahnverkehr rollt wieder an.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
Cottbus | Seniorenaktionstag am Stadthallenvorplatz, Mitmachstationen mit Rollator-Parcours & Gewinn
Now Playing
Unter dem Motto „Sicher & Mobil – Für mehr Bewegung, gute Pflege und Lebensfreude“ lädt ein breites Netzwerk aus dem Sanitätshaus Zimmermann, dem Pflegestützpunkt Cottbus und weiteren Partnern morgen zum ...Aktionstag auf den Stadthallenvorplatz ein. Wie die Stadt heute mitteilte, können ältere Menschen aus Cottbus und Umgebung in der Zeit von 9 bis 13 Uhr an Mitmachstationen und Infoständen rund um Gesundheit und Mobilität aktiv werden. Angeboten werden beispielsweise Rollator-Parcours, Seh- und Hörtests bis hin zu Gedächtnisübungen und Sofortgewinnen am Glücksrad. Die Veranstaltung ist Teil der Cottbuser Präventionswoche und soll sich insbesondere auch an mobilitätseingeschränkte Menschen richten.

Mehr News, Videos, Eventtipps, NL-Aktionen sowie Social-Media-Content aus unserer Region:

Webseite:
🟠 https://www.niederlausitz-aktuell.de/​
Facebook:
🟠 https://www.facebook.com/NiederlausitzAktuell
Instagram:
🟠 https://www.instagram.com/nlaktuell​
_____________________________________________________________________________________________________

Azubis und Berufe in Südbrandenburg kennenlernen auf dem Kanal von BennyJob:
🟠 https://www.youtube.com/@BennyJob

#news #lausitz
Show More
zu allen Videos




  • Karriere
  • Impressum
  • Mediadaten
  • Datenschutz
  • AGB

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin

No Result
View All Result
  • RegioNews
    • Cottbus
    • Spree-Neiße
      • Briesen
      • Burg (Spreewald)
      • Döbern
      • Dissen-Striesow
      • Drachhausen
      • Drebkau
      • Drehnow
      • Felixsee
      • Forst (Lausitz)
      • Groß Schacksdorf-Simmersdorf
      • Guben
      • Guhrow
      • Heinersbrück
      • Hornow-Wadelsdorf
      • Jänschwalde
      • Kolkwitz
      • Neiße-Malxetal
      • Neuhausen/Spree
      • Peitz
      • Schenkendöbern
      • Schmogrow-Fehrow
      • Spremberg
      • Tauer
      • Teichland
      • Tschernitz
      • Turnow-Preilack
      • Welzow
      • Werben
      • Wiesengrund
    • Oberspreewald-Lausitz
      • Altdöbern
      • Bronkow
      • Calau
      • Frauendorf
      • Großkmehlen
      • Großräschen
      • Guteborn
      • Hermsdorf
      • Hohenbocka
      • Lübbenau/Spreewald
      • Lauchhammer
      • Lindenau
      • Luckaitztal
      • Neu-Seeland
      • Neupetershain
      • Ortrand
      • Ruhland
      • Schipkau
      • Schwarzbach
      • Schwarzheide
      • Senftenberg
      • Tettau
      • Vetschau
    • Oder-Spree
      • Eisenhüttenstadt
      • Beeskow
      • Mixdorf
      • Schlaubetal
      • Müllrose
      • Friedland (Stadt)
      • Neißemünde
      • Ragow-Merz
      • Siehdichum
      • Groß Lindow
      • Neuzelle
      • Grunow-Dammendorf
    • Elbe-Elster
      • Bad Liebenwerda
      • Betten
      • Crinitz
      • Doberlug-Kirchhain
      • Elsterwerda
      • Falkenberg/Elster
      • Fichtwald
      • Finsterwalde
      • Gorden
      • Gröbitz
      • Gröden
      • Heideland
      • Herzberg
      • Hohenleipisch
      • Plessa
      • Kahla
      • Röderland
      • Lebusa
      • Rückersdorf
      • Lichterfeld-Schacksdorf
      • Sallgast
      • Mühlberg
      • Schönborn
      • Massen
      • Schlieben
      • Merzdorf
      • Schönewalde
      • Sonnewalde
      • Staupitz
      • Tröbitz
      • Uebigau-Wahrenbrück
    • Dahme-Spreewald
      • Alt Zauche-Wußwerk
      • Byhleguhre-Byhlen
      • Lübben (Spreewald)
      • Lieberose
      • Neu Zauche
      • Luckau
      • Drahnsdorf
      • Märkisch Buchholz
      • Golßen
      • Märkische Heide
      • Jamlitz
      • Spreewaldheide
      • Heideblick
      • Schlepzig
      • Krausnick-Groß Wasserburg
      • Schwielochsee
      • Schönwald
      • Steinreich
      • Straupitz
      • Kasel-Golzig
  • Videonews
  • Themen
    • 110&112
    • Arbeit
    • Ausbildung
    • Ausflugstipps
    • Bekanntmachungen
    • Bildung
    • Kultur
    • Lausitzer Tiere
    • Politik
    • Panorama
    • Ratgeber
    • Sport
    • Veranstaltungen
    • Verkehr
    • Verkehr
    • Wirtschaft
    • Branchenbuch
  • Mediadaten
  • Karriere
  • Impressum
  • Datenschutz

Trotz Schufa | Stahl-Shop24 | Holztreppen aus Polen | Snusdiscount.de | Jacke Damen | Reinigungsfirma Berlin