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NIEDERLAUSITZ aktuell

Wie sicher ist das Dorf Lieske, wenn es zukünftig zwischen Tagebau und See liegen sollte?

13:05 Uhr | 13. September 2012
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Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
Foto: Greenpeace Fotoredaktion / Photo Unit

Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
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Zum Kurzgutachten von Dr. habil. Ralf E. Krupp „Geotechnische Probleme beim geplanten Braunkohletagebau Welzow-Süd II“, das der Geologe im Auftrag von Greenpeace vorgelegt hat, und zu den Reaktionen der Befürworter des Braunkohleplanentwurfs zu Welzow II erklärt der Lausitzer Landtagsabgeordnete Dr. Gerd-Rüdiger Hoffmann:
„Ein Kurzgutachten im Auftrag von Greenpeace hat deutlich gemacht, was für aufmerksame Menschen im Niederlausitzer Revier keine Überraschung ist: Wenn der Tagebau Welzow weitergeführt werden sollte, dabei Proschim/Prožym und Teile von Welzow/Wjelcej abgebaggert werden, dann könnte auch das Dorf Lieske (Oberspreewald-Lausitz) gefährdet sein, nicht nur wegen der ‚üblichen’ Randbetroffenheit wie Lärm und Staub, sondern eventuell auch wegen geotechnischer Risiken. Zwar ist eine 10,6 Kilometer lange unterirdische Dichtwand geplant, aber Gefahren sind dennoch nicht auszuschließen, wenn das Dorf Lieske dann zwischen Sedlitzer See und Tagebau auf einem relativ schmalen Streifen liegt. Es geht nicht um Panikmache, es geht darum, bei aller Würdigung der ingenieurtechnischen Leistungen der Bergleute und Bergbausanierer die Gefahren und Unwägbarkeiten im Auge zu behalten. Jedenfalls ist dieses Gutachten in meinen Augen ein ernsthaftes Argument gegen die Weiterführung bzw. den Neuaufschluss des Tagebaues Welzow II. Wenn jetzt von Vattenfall, Regierung und Bergamt der Einwurf kommt, dieses Gutachten berücksichtige nicht alle Aspekte, dann kann ich nur sagen: Dieses Kurzgutachten berücksichtigt einen Aspekt, der bisher nicht angemessen berücksichtigt wurde. Es wäre unredlich, wenn die Kritiker des Greenpeace-Gutachtens ihre eingeschlagene Taktik fortführten und weiterhin suggerierten, die Bewertung der möglichen Gefahren für Lieske sei lediglich eine Angelegenheit von Experten. Dann wären die Betroffenen zu Objekten von nicht mehr demokratisch beeinflussbaren Pro-zessen degradiert. Der französische Wissenschaftler Pierre Bordieu nannte das ‚die Vorherrschaft der Technokraten’, hinter der sich die Politik allzu gern versteckt.“
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Cottbus |  Stadt und Landkreise beraten über Maßnahmen nach rechtsextremen Vorfällen
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Nach mehreren mutmaßlich rechtsextremen Angriffen auf soziale und kulturelle Einrichtungen haben sich Vertreterinnen und Vertreter aus Südbrandenburg zu einem gemeinsamen Gespräch in Cottbus getroffen. Eingeladen hatte Oberbürgermeister Tobias Schick, um ...gemeinsam mit Landkreisen, Polizei und der Initiative „Sichere Orte Südbrandenburg“ über aktuelle Herausforderungen und notwendige Maßnahmen zu beraten. Ziel des Treffens war es laut Stadt, Informationen auszutauschen, Erwartungen zu klären und einen engeren Schulterschluss für den Schutz demokratischer Strukturen zu erreichen. Die Initiative spricht von rund 15 betroffenen Orten in der Region und fordert neben mehr sozialer und bildungspolitischer Unterstützung auch eine gezielte strafrechtliche Verfolgung rechtsextremer Straftaten. Weitere Treffen sollen folgen.

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