Ein 57-jähriger Kleinbusfahrer kam gestern Mittag von der Hauptstraße in Frankena ab und stieß gegen einen Stromkasten. Er blieb nach Polizeiangaben unverletzt. Aufgrund freiliegender Starkstromkabel musste der Energieversorger einschreiten. Das Fahrzeug erlitt Totalschaden und wurde abgeschleppt. Bis 14:30 Uhr sorgte eine temporäre Straßensperrung für Verkehrsbehinderungen.
Die Polizei teilte dazu mit:
Rettungskräfte, Feuerwehr und Polizei wurden am Montag zur Mittagszeit in die Hauptstraße gerufen. Ein MERCEDES-Kleinbus war von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Stromkasten gestoßen. Entgegen erster Vermutungen war der 57-jährige Fahrer unverletzt geblieben, wie die Untersuchung im Rettungswagen ergab. Der Energieversorger musste hinzugerufen werden, da durch den Unfall offenbar Starkstromkabel freilagen, die abgeschaltet werden mussten. Für das Fahrzeug wurde bei einem geschätzten wirtschaftlichen Totalschaden ein Abschleppdienst gerufen. Bis 14:30 Uhr sorgte die zeitweilige Vollsperrung für Verkehrsbehinderungen.
Weitere Polizeimeldungen aus Elbe-Elster:
Schönborn: Kurz vor 13:00 Uhr wurde bei der Polizei ein Brandausbruch an der Ortsverbindungsstraße zwischen Schadewitz und Schönborn gemeldet. Im Bereich der ehemaligen Schadstoffkolonie standen mehrere hundert Quadratmeter Wald in Flammen und mussten gelöscht werden. Personen kamen nicht zu Schaden, zur Sachschadenshöhe liegen bislang keine Informationen vor. Da der Verdacht einer Brandstiftung nicht ausgeschlossen werden konnte, wurden Ermittlungen der Kriminalpolizei eingeleitet.
Elsterwerda: Auf der Bundesstraße 101 ereignete sich am Montag ein Verkehrsunfall, über den die Polizei um 17:30 Uhr informiert wurde. Unweit der Tankstelle in Fahrtrichtung Bad Liebenwerda waren ein PKW OPEL und ein SKODA-SUV aneinandergeraten, was rund 5.000 Euro Sachschaden zur Folge hatte. Die Insassen blieben unverletzt und beide Autos trotz der Beschädigungen weiter fahrtüchtig.
Herzberg: Mit einem Feldhasen auf der Straße bekam es der Fahrer eines PKW VW am Dienstagmorgen An den Steinenden zu tun. Während das Tier den Ausflug zum Stadtrand nicht überlebte, blieben die Autoinsassen unverletzt und der Golf trotz eines Sachschadens von etwa 2.500 Euro weiter fahrtüchtig.
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Red. / Presseinformation