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Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen

13:50 Uhr | 17. Juli 2008
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Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
Quelle und Foto © Eigenbetrieb “Abfallwirtschaft” des Landkreises Spree-Neiße

Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
Quelle und Foto © Eigenbetrieb “Abfallwirtschaft” des Landkreises Spree-Neiße

Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
Quelle und Foto © Eigenbetrieb “Abfallwirtschaft” des Landkreises Spree-Neiße

Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
Quelle und Foto © Eigenbetrieb “Abfallwirtschaft” des Landkreises Spree-Neiße

Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
Quelle und Foto © Eigenbetrieb “Abfallwirtschaft” des Landkreises Spree-Neiße

Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
Quelle und Foto © Eigenbetrieb “Abfallwirtschaft” des Landkreises Spree-Neiße

Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
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Mit der abfallrechtlichen Abnahme durch das Landesumweltamt Brandenburg wurde am 20.06.2008 nach über zehnmonatiger Bauzeit die Sanierung der Deponie Leuthen abgeschlossen. Damit gehören die seit über 30 Jahren von der Deponie ausgehenden Belästigungen und Belastungen endgültig der Vergangenheit an.
Im Auftrag des Eigenbetriebes „Abfallwirtschaft“ des Landkreises Spree-Neiße wurde auf der ca. 20.000 m² großen Deponie eine 1,5 m mächtige Wasserhaushaltsschicht als Abdichtungsschicht aufgebaut. Eine hohe Dichtwirkung wird dadurch erreicht, dass der zur Abdichtung verwendete Boden nach einem vorher berechneten Mischungsverhältnis aus den Komponenten Ton, Sand und Kies mittels Spezialtechnik hergestellt und nach strengen Qualitätskriterien eingebaut wurde. Der Boden ist somit in der Lage, über 90 % des jährlichen Niederschlages zu speichern und an die Bepflanzung abzugeben. Die Belastungen des Grundwassers sowie die Bildung von Deponiegas werden auf ein Minimum reduziert.
Durch die terrassenförmige Bepflanzung der Deponie Leuthen mit über 12.000 Bäumen und Sträuchern wird auf dem Areal eine parkähnliche Landschaft entstehen, die in einigen Jahren durch die Leuthener Bürger zu Erholungszwecken genutzt werden kann. Bis zu diesem Zeitpunkt bedarf die Deponie noch einer intensiven Nachsorge durch regelmäßige Grundwasser- und Deponiegasuntersuchungen sowie durch die Entwicklungspflege der Bepflanzung.
Insgesamt wurden zur Sanierung der Deponie 610.000 EUR ausgegeben. Davon wurden ca. 260.000 EUR aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung beigesteuert. Die Restfinanzierung erfolgt aus den seit 1992 gebildeten Rücklagen zur Deponiesanierung des Landkreises Spree-Neiße.
An der Realisierung der Sanierungsarbeiten wirkten die regional ansässigen Firmen Fehr Umwelt Ost GmbH, die Betriebsstätte Lausitz aus Schipkau und die Landschaftsbau Elbe-Elster GmbH aus Elsterwerda maßgeblich mit.
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Strohballenbrand in Schöllnitz | Stellv. Amtswehrführer zum Brand
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In Schöllnitz brannten in der Nacht zum Sonntag 180 Strohballen. Die Feuerwehr war mit einem Großaufgebot vor Ort. Manuel Dix, stellvertretender Amtswehrführer berichtet über die Lage.

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Cottbus | Ergebnisse der IHK-Konjunktur, leichte Erholung aber weiter angespannte Lage
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Die wirtschaftliche Lage in Südbrandenburg bleibt angespannt, zeigt aber erste Anzeichen einer leichten Erholung. Laut aktueller Konjunkturumfrage der IHK Cottbus bewerten 84 Prozent der rund 1.700 befragten Unternehmen ihre Geschäftslage ...als gut oder stabil. Der zuvor anhaltende Abwärtstrend scheint laut der Kammer vorerst gestoppt. Während die Geschäftsaussichten sich branchenübergreifend etwas verbessert haben, bleibt die Lage im stationären Handel besonders schwierig. Als größte Risiken nennen die Unternehmen die politischen Rahmenbedingungen, Energiepreise und Arbeitskosten.

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