Nach dem Runden Tisch zur Hochschulregion Lausitz am gestrigen Abend hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst eine positive Bilanz gezogen: „Es war eine sehr konstruktive Runde, in der wir uns einander sehr weit in den Positionen angenähert haben.“
Auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski gab sich im Nachgang der Gespräche optimistisch. „Wir sind ein ganzes Stück des Weges weitergekommen. Ich habe vernommen, dass die Landesregierung den sieben Forderungen, die die Cottbuser Stadtverordneten formuliert haben, im Prinzip entspricht. Ich halte dies für einen großen, aber auch für einen notwendigen Erfolg des Protestes der Volksinitiative in Cottbus.“
Im Gespräch hatte Ministerin Kunst eine gleichbleibende Finanzausstattung von 66 Millionen Euro auf fünf Jahre zugesagt. Zudem solle das Mittelverteilungsmodell ausgesetzt werden. Es gäbe außerdem mehr Geld für ein erweitertes Angebot: Für das Studienangebot von Gesundheits- und Pflegeberufen in der Lausitz sind bereits zusätzliche Gelder in den Haushalt eingestellt. Darüber hinaus hat Ministerin Kunst zugesagt, zusätzliche Gelder aus dem Hochschulpakt zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich werde ein Antrag auf ESF-Mittel von der EU gestellt, mit dem der Aufbau eines Colleges gefördert werden könne. „Ich denke, dass ein solcher Antrag Chancen auf Förderung hat“, erklärte Kunst. So würde die neue Universität in der Lausitz künftig finanziell deutlich besser ausgestattet sein als derzeit, so die Ministerin, es ergäbe sich ein Aufwuchs von zur Verfügung stehenden Ressourcen von ca. 10 Prozent.
Im Vorfeld hatte der Cottbuser Oberbürgermeister unter anderem eine Finanzgarantie für die Hochschulregion über fünf Jahre, eine Aussetzung des Mitteilverteilungsmodells, garantierte Studenten und Professorenzahlen, eine Garantie für den Erhalt aller drei Campi in Senftenberg und Cottbus und die Unterstützung beim Bemühen um die Ansiedlung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung verlangt. Am Abend hatte Ministerin Kunst erklärt, man wolle auch die Ansiedlung einer solchen Einrichtung nach Kräften befördern. „Ich sehe die sieben Forderungen der Cottbuser Stadtverordneten im Grunde als erfüllt an, die jetzt rechtlich umgesetzt werden müssen“, erklärte am Abend Szymanski.
Auch in der Standortfrage habe man sich auf eine Grundlinie verständigt, nach der Gesundheits- und Pflegewissenschaften schwerpunktmäßig in Senftenberg angesiedelt werden könnten und die forschungsintensiveren Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Informatik und auf Energiethemen bezogene in Cottbus studiert werden würden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Nach dem Runden Tisch zur Hochschulregion Lausitz am gestrigen Abend hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst eine positive Bilanz gezogen: „Es war eine sehr konstruktive Runde, in der wir uns einander sehr weit in den Positionen angenähert haben.“
Auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski gab sich im Nachgang der Gespräche optimistisch. „Wir sind ein ganzes Stück des Weges weitergekommen. Ich habe vernommen, dass die Landesregierung den sieben Forderungen, die die Cottbuser Stadtverordneten formuliert haben, im Prinzip entspricht. Ich halte dies für einen großen, aber auch für einen notwendigen Erfolg des Protestes der Volksinitiative in Cottbus.“
Im Gespräch hatte Ministerin Kunst eine gleichbleibende Finanzausstattung von 66 Millionen Euro auf fünf Jahre zugesagt. Zudem solle das Mittelverteilungsmodell ausgesetzt werden. Es gäbe außerdem mehr Geld für ein erweitertes Angebot: Für das Studienangebot von Gesundheits- und Pflegeberufen in der Lausitz sind bereits zusätzliche Gelder in den Haushalt eingestellt. Darüber hinaus hat Ministerin Kunst zugesagt, zusätzliche Gelder aus dem Hochschulpakt zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich werde ein Antrag auf ESF-Mittel von der EU gestellt, mit dem der Aufbau eines Colleges gefördert werden könne. „Ich denke, dass ein solcher Antrag Chancen auf Förderung hat“, erklärte Kunst. So würde die neue Universität in der Lausitz künftig finanziell deutlich besser ausgestattet sein als derzeit, so die Ministerin, es ergäbe sich ein Aufwuchs von zur Verfügung stehenden Ressourcen von ca. 10 Prozent.
Im Vorfeld hatte der Cottbuser Oberbürgermeister unter anderem eine Finanzgarantie für die Hochschulregion über fünf Jahre, eine Aussetzung des Mitteilverteilungsmodells, garantierte Studenten und Professorenzahlen, eine Garantie für den Erhalt aller drei Campi in Senftenberg und Cottbus und die Unterstützung beim Bemühen um die Ansiedlung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung verlangt. Am Abend hatte Ministerin Kunst erklärt, man wolle auch die Ansiedlung einer solchen Einrichtung nach Kräften befördern. „Ich sehe die sieben Forderungen der Cottbuser Stadtverordneten im Grunde als erfüllt an, die jetzt rechtlich umgesetzt werden müssen“, erklärte am Abend Szymanski.
Auch in der Standortfrage habe man sich auf eine Grundlinie verständigt, nach der Gesundheits- und Pflegewissenschaften schwerpunktmäßig in Senftenberg angesiedelt werden könnten und die forschungsintensiveren Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Informatik und auf Energiethemen bezogene in Cottbus studiert werden würden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Nach dem Runden Tisch zur Hochschulregion Lausitz am gestrigen Abend hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst eine positive Bilanz gezogen: „Es war eine sehr konstruktive Runde, in der wir uns einander sehr weit in den Positionen angenähert haben.“
Auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski gab sich im Nachgang der Gespräche optimistisch. „Wir sind ein ganzes Stück des Weges weitergekommen. Ich habe vernommen, dass die Landesregierung den sieben Forderungen, die die Cottbuser Stadtverordneten formuliert haben, im Prinzip entspricht. Ich halte dies für einen großen, aber auch für einen notwendigen Erfolg des Protestes der Volksinitiative in Cottbus.“
Im Gespräch hatte Ministerin Kunst eine gleichbleibende Finanzausstattung von 66 Millionen Euro auf fünf Jahre zugesagt. Zudem solle das Mittelverteilungsmodell ausgesetzt werden. Es gäbe außerdem mehr Geld für ein erweitertes Angebot: Für das Studienangebot von Gesundheits- und Pflegeberufen in der Lausitz sind bereits zusätzliche Gelder in den Haushalt eingestellt. Darüber hinaus hat Ministerin Kunst zugesagt, zusätzliche Gelder aus dem Hochschulpakt zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich werde ein Antrag auf ESF-Mittel von der EU gestellt, mit dem der Aufbau eines Colleges gefördert werden könne. „Ich denke, dass ein solcher Antrag Chancen auf Förderung hat“, erklärte Kunst. So würde die neue Universität in der Lausitz künftig finanziell deutlich besser ausgestattet sein als derzeit, so die Ministerin, es ergäbe sich ein Aufwuchs von zur Verfügung stehenden Ressourcen von ca. 10 Prozent.
Im Vorfeld hatte der Cottbuser Oberbürgermeister unter anderem eine Finanzgarantie für die Hochschulregion über fünf Jahre, eine Aussetzung des Mitteilverteilungsmodells, garantierte Studenten und Professorenzahlen, eine Garantie für den Erhalt aller drei Campi in Senftenberg und Cottbus und die Unterstützung beim Bemühen um die Ansiedlung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung verlangt. Am Abend hatte Ministerin Kunst erklärt, man wolle auch die Ansiedlung einer solchen Einrichtung nach Kräften befördern. „Ich sehe die sieben Forderungen der Cottbuser Stadtverordneten im Grunde als erfüllt an, die jetzt rechtlich umgesetzt werden müssen“, erklärte am Abend Szymanski.
Auch in der Standortfrage habe man sich auf eine Grundlinie verständigt, nach der Gesundheits- und Pflegewissenschaften schwerpunktmäßig in Senftenberg angesiedelt werden könnten und die forschungsintensiveren Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Informatik und auf Energiethemen bezogene in Cottbus studiert werden würden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur
Nach dem Runden Tisch zur Hochschulregion Lausitz am gestrigen Abend hat Wissenschaftsministerin Sabine Kunst eine positive Bilanz gezogen: „Es war eine sehr konstruktive Runde, in der wir uns einander sehr weit in den Positionen angenähert haben.“
Auch der Cottbuser Oberbürgermeister Frank Szymanski gab sich im Nachgang der Gespräche optimistisch. „Wir sind ein ganzes Stück des Weges weitergekommen. Ich habe vernommen, dass die Landesregierung den sieben Forderungen, die die Cottbuser Stadtverordneten formuliert haben, im Prinzip entspricht. Ich halte dies für einen großen, aber auch für einen notwendigen Erfolg des Protestes der Volksinitiative in Cottbus.“
Im Gespräch hatte Ministerin Kunst eine gleichbleibende Finanzausstattung von 66 Millionen Euro auf fünf Jahre zugesagt. Zudem solle das Mittelverteilungsmodell ausgesetzt werden. Es gäbe außerdem mehr Geld für ein erweitertes Angebot: Für das Studienangebot von Gesundheits- und Pflegeberufen in der Lausitz sind bereits zusätzliche Gelder in den Haushalt eingestellt. Darüber hinaus hat Ministerin Kunst zugesagt, zusätzliche Gelder aus dem Hochschulpakt zur Verfügung zu stellen. Zusätzlich werde ein Antrag auf ESF-Mittel von der EU gestellt, mit dem der Aufbau eines Colleges gefördert werden könne. „Ich denke, dass ein solcher Antrag Chancen auf Förderung hat“, erklärte Kunst. So würde die neue Universität in der Lausitz künftig finanziell deutlich besser ausgestattet sein als derzeit, so die Ministerin, es ergäbe sich ein Aufwuchs von zur Verfügung stehenden Ressourcen von ca. 10 Prozent.
Im Vorfeld hatte der Cottbuser Oberbürgermeister unter anderem eine Finanzgarantie für die Hochschulregion über fünf Jahre, eine Aussetzung des Mitteilverteilungsmodells, garantierte Studenten und Professorenzahlen, eine Garantie für den Erhalt aller drei Campi in Senftenberg und Cottbus und die Unterstützung beim Bemühen um die Ansiedlung einer außeruniversitären Forschungseinrichtung verlangt. Am Abend hatte Ministerin Kunst erklärt, man wolle auch die Ansiedlung einer solchen Einrichtung nach Kräften befördern. „Ich sehe die sieben Forderungen der Cottbuser Stadtverordneten im Grunde als erfüllt an, die jetzt rechtlich umgesetzt werden müssen“, erklärte am Abend Szymanski.
Auch in der Standortfrage habe man sich auf eine Grundlinie verständigt, nach der Gesundheits- und Pflegewissenschaften schwerpunktmäßig in Senftenberg angesiedelt werden könnten und die forschungsintensiveren Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, Informatik und auf Energiethemen bezogene in Cottbus studiert werden würden.
Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur