Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf
Am heutigen Mittwoch hatten Mitarbeiter und Studierendenschaft der BTU Cottbus wieder zum stillen Protest gegen die Kunst-Pläne aus Potsdam aufgerufen. Vor dem IKMZ wurden Plakate für den Auftritt des Brandenburger Ministerpräsidenten Platzeck bemalt und besprochen. Das obligatorische “Hupen für die BTU” Plakat wurde aus Rücksicht auf die Prüfungschreibenden Studenten nur kurz nach Fertigstellung gezeigt und dann zu den anderen Plakaten für die nächste Woche gelegt.
Ungefähr 50 Kreative versammelten sich um die Übergabe der Unterschriftenliste an den Präsidenten des Brandenburger Landtags auszuwerten. Mehr als 42.000 Stimmen kamen dabei in Rekordzeit zusammen, nun muss die Gültigkeit der Namen innerhalb eines Monats überprüft werden und danach wird es eine Anhörung vor dem Landtag in Potsdam geben. Die Demonstranten verarbeiteten die Vorwürfe gegenüber der BTU Cottbus und die Bildungspolitik des Landes in ihren Plakaten, um Ministerpräsident Platzeck, der nächste Woche Dienstag ins Dieselkraftwerk kommt, einen heißen Empfang in Cottbus zu bereiten und zu zeigen, was sie von den Plänen und dem Politikstil halten.
Fotos: wie_wolf