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Neuer Blick auf den Osten – „3te Generation Ostdeutschland“ nutzt eigene Erfahrungen als Chance

17:02 Uhr | 17. Juli 2012
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Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
Quelle: Staatskanzlei

Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
Bei der „3ten Generation Ostdeutschland“ haben sich junge Leute zusammengefunden, die zwischen 1975 und 1985 in der DDR geboren wurden. Viele von ihnen gingen zur Ausbildung in andere Teile Deutschlands, jetzt zieht es sie wieder zurück in ihre alte Heimat. Zudem arbeiten Männer und Frauen aus Westdeutschland mit, die sich nach einem Studium im Osten für die Region interessieren oder hier bereits niedergelassen haben.
Mit ihren Projekten will die Initiative die Zukunft in Ostdeutschland aktiv mit gestalten und andere ermutigen, sich ebenfalls einzubringen. Rund 2.000 junge Menschen sind derzeit dort vernetzt. 25 von ihnen tourten im Frühjahr durch Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, um vor Ort mit Gleichaltrigen ins Gespräch zu kommen. Im August erscheint beim Ch.Links Verlag das Buch „Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen“, in dem 33 Autoren beschreiben, warum sie sich in die Debatte einbringen.
Gerber betonte: „Es ist genau der richtige Ansatz, dass die Zukunft nur gestaltet werden kann, wenn man die Vergangenheit versteht und die Erfahrungen als Chance begreift. Mit ihrem Selbstbewusstsein und ihrem Engagement will die Initiative auch ein neues Bild vom Osten entwickeln. Das ist nicht nur für die dritte, sondern auch für nachfolgende Generationen in ganz Deutschland wichtig.“
Adriana Lettrari von der Initiative sagte: „Wir verstehen uns als Plattform für die ‚Dritte Generation Ostdeutschland’, sich ihrer eigenen Geschichte und damit auch ihrer Potentiale zu vergegenwärtigen. Diese Generation verfügt aufgrund ihrer besonderen Herkunftsgeschichte über relevante Ressourcen, und diese gilt es herauszukristallisieren. Wir ermutigen dazu, öffentlich und privat das Gespräch mit anderen zu suchen und gemeinsam eine attraktive ostdeutsche Zukunft zu gestalten.“
Am 24. November planen die Netzwerker in Berlin ihr zweites Generationstreffen, bei dem die Erfahrungen der Tour durch Ostdeutschland ausgewertet und neue Ideen und Projekte besprochen werden sollen. Dazu hat die „3te Generation Ostdeutschland“ auch Ministerpräsident Matthias Platzeck eingeladen. Während der Veranstaltung soll ein von der Landeszentrale für politische Bildung geförderter Dokumentarstreifen über die Tour uraufgeführt werden, den der Regisseur Gunther Scholz drehte.
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Staatskanzleichef Albrecht Gerber sieht in der „3te Generation Ostdeutschland“ einen „kompetenten Ansprechpartner zum Aufbau einer lebenswerten Zukunft in Brandenburg und zur Stärkung eines ostdeutschen Selbstbewusstseins“. Bei einem Pressegespräch mit Vertretern der Initiative unterstrich Gerber heute in der Potsdamer Staatskanzlei, „die jungen Leute haben dafür die besten Voraussetzungen: Sie sind neugierig auf ihre Herkunft und die Lebensleistungen ihrer Väter und Mütter, sie bringen Erfahrungen aus Ost und West sowie den Willen mit, die Zukunft in Ostdeutschland aktiv zu gestalten. Durch ihr Engagement kann es gelingen, über Generationsgrenzen hinweg eine sachliche und vorwärtsweisende Debatte anzustoßen und den großen Erfahrungsschatz der Menschen im Osten für ganz Deutschland zu nutzen.“
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