Fairness ist ein Grundpfeiler des Leistungssports. Gerade im Fußball sind die Akteure steht’s darauf bedacht mit Symbolen und Gesten den gegenseitigen Respekt und die Fairness zu präsentieren. Zum neuerlichen Bestechungsskandal der Fédération Internationale de Football Association erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (33):
„Der Präsident der Fifa hat dem Sport einen Bärendienst erwiesen. Nach den Korruptionsskandalen der vergangenen Zeit z.B. in Italien, beschädigen diese neuerlichen Kenntnisse den Sport noch weiter. Uns Zuschauern, aber auch den Sportlern wird dadurch gezeigt, dass es im Sport nur um Geld und nicht den Wettbewerb untereinander geht. Als logische Konsequenz fordern wir den Deutschen Fußball Bund (DFB) auf, die Fifa bis zur Klärung zu boykottieren. Nur so können die Verantwortlichen ein Zeichen setzen und die Spielerinnen und Spieler vor Vorurteilen schützen.“
Wie aus Akten der Staatsanwaltschaft Zug (Schweiz) bekannt wurde, haben der langjährige Fifa Präsident Havelange und sein einstiger Schwiegersohn mindestens 15 Millionen Schweizer Franken an Bestechungsgeldern vom ehemaligen Sportmarketing Unternehmen ISL/ ISMM erhalten. Joseph Blatter, jetziger Präsident der Fifa, habe davon zu mindest Kenntnis gehabt. Weitergehende Konsequenzen werden bei der Fifa indes wohl nicht gezogen. Dies stellt für die Junge Union Brandenburg ein völlig falsches Signal in Richtung Transparenz und Respekt dar.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Fairness ist ein Grundpfeiler des Leistungssports. Gerade im Fußball sind die Akteure steht’s darauf bedacht mit Symbolen und Gesten den gegenseitigen Respekt und die Fairness zu präsentieren. Zum neuerlichen Bestechungsskandal der Fédération Internationale de Football Association erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (33):
„Der Präsident der Fifa hat dem Sport einen Bärendienst erwiesen. Nach den Korruptionsskandalen der vergangenen Zeit z.B. in Italien, beschädigen diese neuerlichen Kenntnisse den Sport noch weiter. Uns Zuschauern, aber auch den Sportlern wird dadurch gezeigt, dass es im Sport nur um Geld und nicht den Wettbewerb untereinander geht. Als logische Konsequenz fordern wir den Deutschen Fußball Bund (DFB) auf, die Fifa bis zur Klärung zu boykottieren. Nur so können die Verantwortlichen ein Zeichen setzen und die Spielerinnen und Spieler vor Vorurteilen schützen.“
Wie aus Akten der Staatsanwaltschaft Zug (Schweiz) bekannt wurde, haben der langjährige Fifa Präsident Havelange und sein einstiger Schwiegersohn mindestens 15 Millionen Schweizer Franken an Bestechungsgeldern vom ehemaligen Sportmarketing Unternehmen ISL/ ISMM erhalten. Joseph Blatter, jetziger Präsident der Fifa, habe davon zu mindest Kenntnis gehabt. Weitergehende Konsequenzen werden bei der Fifa indes wohl nicht gezogen. Dies stellt für die Junge Union Brandenburg ein völlig falsches Signal in Richtung Transparenz und Respekt dar.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Fairness ist ein Grundpfeiler des Leistungssports. Gerade im Fußball sind die Akteure steht’s darauf bedacht mit Symbolen und Gesten den gegenseitigen Respekt und die Fairness zu präsentieren. Zum neuerlichen Bestechungsskandal der Fédération Internationale de Football Association erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (33):
„Der Präsident der Fifa hat dem Sport einen Bärendienst erwiesen. Nach den Korruptionsskandalen der vergangenen Zeit z.B. in Italien, beschädigen diese neuerlichen Kenntnisse den Sport noch weiter. Uns Zuschauern, aber auch den Sportlern wird dadurch gezeigt, dass es im Sport nur um Geld und nicht den Wettbewerb untereinander geht. Als logische Konsequenz fordern wir den Deutschen Fußball Bund (DFB) auf, die Fifa bis zur Klärung zu boykottieren. Nur so können die Verantwortlichen ein Zeichen setzen und die Spielerinnen und Spieler vor Vorurteilen schützen.“
Wie aus Akten der Staatsanwaltschaft Zug (Schweiz) bekannt wurde, haben der langjährige Fifa Präsident Havelange und sein einstiger Schwiegersohn mindestens 15 Millionen Schweizer Franken an Bestechungsgeldern vom ehemaligen Sportmarketing Unternehmen ISL/ ISMM erhalten. Joseph Blatter, jetziger Präsident der Fifa, habe davon zu mindest Kenntnis gehabt. Weitergehende Konsequenzen werden bei der Fifa indes wohl nicht gezogen. Dies stellt für die Junge Union Brandenburg ein völlig falsches Signal in Richtung Transparenz und Respekt dar.
Quelle: Junge Union Brandenburg
Fairness ist ein Grundpfeiler des Leistungssports. Gerade im Fußball sind die Akteure steht’s darauf bedacht mit Symbolen und Gesten den gegenseitigen Respekt und die Fairness zu präsentieren. Zum neuerlichen Bestechungsskandal der Fédération Internationale de Football Association erklärt der Landesvorsitzende der Jungen Union Brandenburg, Hans- Wilhelm Dünn (33):
„Der Präsident der Fifa hat dem Sport einen Bärendienst erwiesen. Nach den Korruptionsskandalen der vergangenen Zeit z.B. in Italien, beschädigen diese neuerlichen Kenntnisse den Sport noch weiter. Uns Zuschauern, aber auch den Sportlern wird dadurch gezeigt, dass es im Sport nur um Geld und nicht den Wettbewerb untereinander geht. Als logische Konsequenz fordern wir den Deutschen Fußball Bund (DFB) auf, die Fifa bis zur Klärung zu boykottieren. Nur so können die Verantwortlichen ein Zeichen setzen und die Spielerinnen und Spieler vor Vorurteilen schützen.“
Wie aus Akten der Staatsanwaltschaft Zug (Schweiz) bekannt wurde, haben der langjährige Fifa Präsident Havelange und sein einstiger Schwiegersohn mindestens 15 Millionen Schweizer Franken an Bestechungsgeldern vom ehemaligen Sportmarketing Unternehmen ISL/ ISMM erhalten. Joseph Blatter, jetziger Präsident der Fifa, habe davon zu mindest Kenntnis gehabt. Weitergehende Konsequenzen werden bei der Fifa indes wohl nicht gezogen. Dies stellt für die Junge Union Brandenburg ein völlig falsches Signal in Richtung Transparenz und Respekt dar.
Quelle: Junge Union Brandenburg