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NIEDERLAUSITZ aktuell

Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain

15:50 Uhr | 19. Mai 2012
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Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
Bild & Quelle: Regia Verlag GmbH Cottbus

Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
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Die Gruben Emilie Hennersdorf, Grube Erna bei Dobrilugk und der Steinkohleschacht Doberlug-Kirchhain.
Textauszug: Der historische Bergbau im Raum Doberlug-Kirchhain
Mein Interesse für den Bergbau begann schon in der Schulzeit. Es gab damals in unserer Schule, dem heutigen evangelischen Gymnasium, mehrere Vitrinen mit Fossilien und Mineralien aus dem hiesigen Schacht, die sog. Tegtmayersche Sammlung. Sie ist leider verloren gegangen. Mit einem Freund standen wir oft davor und wollten so etwas auch haben. Kurzentschlossen fuhren wir mit dem Fahrrad zum Schacht, aber am Pförtnerhäuschen war natürlich Schluss. Da die Abraumhalde bis vor dieses Häuschen reichte ließen Sie uns dort suchen. Das Ergebnis war aber sehr mager. Durch die spätere Sperrung des Geländes auf Grund der militärischen Nutzung verlief alles im Sande. Mitte der 1980er Jahre bekam ich Kontakt zu Geologen des damaligen Bezirksmuseums Cottbus. Sie hatten großes Interesse an Proben von der hiesigen Bergbauhalde. Ich fuhr nun zum Kommandeur der Dienststelle, der mir den „Dienstweg“ erklärte, den nur das Museum gehen konnte. Es wurde ein Antrag gestellt, in dem ich als „Museumsmitarbeiter“ angeführt wurde. So getarnt war ich nun nach 30 Jahren wieder auf dem Schachtgelände. Danach suchte ich Kontakt zu noch lebenden Bergleuten, die mir viele gute Informationen gaben und Fotos zur Verfügung stellten. An private Recherchen im Archiv der Bergbehörde war nicht zu denken, da alle Akten der Geheimhaltung unterlagen.
Erst nach 1990 wurde diese Geheimhaltung aufgehoben und das Archiv so auch für mich zugänglich. Über den Steinkohlenschacht war bei der Bergbehörde in Senftenberg nur wenig, aber über die Braunkohlegruben Emilie und Erna umso mehr vorhanden. Zuerst war mein Interesse nur von privater Natur. Dann entwickelten sich daraus einige Vorträge und letztendlich dieses Buch.
Autor: Procopius, Hans G. , ISBN: 978-3-86929-110-9, Seiten: 82, Preis: 10.00 Euro, Erschienen: 04/2012, Regia Verlag Cottbus
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Cottbus | Vorfreude auf eG Wohnen Charity-Lauf am 5. Juli durch Spreeauen- und Tierpark
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Am 5. Juli heißt es im Cottbuser Spreeauenpark wieder: Laufschuhe an und Gutes tun! Der eG Wohnen Charity-Lauf geht in seine 14. Runde. Von 10 bis 12 Uhr drehen hunderte ...Läuferinnen und Läufer ihre Runden durch den Park und den Tierpark. Ziel ist es, möglichst viele Kilometer zu laufen, denn für jede Runde fließt ein Euro zusätzlich in die Spendenkasse. In diesem Jahr geht es für den Bau einer Voliere für Schwarzstörche in die Laufschuhe. Wer dabei sein will, kann sich vor Ort oder zuvor online unter http://www.eg-wohnen.de anmelden.

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Cottbus | 5. Ostsee-Sportspiele mit tausenden Teilnehmern
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Ein Wochenende voller Sport, Emotionen und unvergesslicher Momente! Vom 13. bis 15. Juni 2025 wurde die Sportanlage in Cottbus-Willmersdorf zur Bühne für über 3.500 Sportlerinnen und mehr als 10.000 Besucherinnen ...der 5. Ostsee-Sportspiele.

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Cottbus | Baumkuchenmanufaktur Groch & Erben mit Blick auf Neuheiten, Werksverkauf und Inhaltsstoffe
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